Lehrende

Kurzvita und Veröffentlichungen, in alphabetischer Reihenfolge

Prof. Dr. Gülcan Akkaya

Vita

  • Geboren 1969 in Karakocan / Türkei

  • Studium der Politikwissenschaften, MA in Social Work and Human Rights, FH Soziale Arbeit

  • Promotion in Politikwissenschaften an der Freien Universität Berlin

  • Schwerpunkte in der Lehre und Forschung: Grund- und Menschenrechte, Migration, Rassismus, Diskriminierung, Zivilgesellschaft

Mitgliedschaften:

  • seit 2018 im Beirat des Schweizerischen Kompetenzzentrums für Menschenrechte
  • 2008 - 2019 Vizepräsidentin der Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus (EKR)
  • seit 2017 Mitglied des Club Helvétique
  • seit 2014 Vorstandsmitglied der Gesellschaft Minderheiten in der Schweiz (GMS)
  • seit 2010 Beirätin der Beratungsstelle für Sans-Papiers in Luzern

Gülcan Akkaya | Hochschule Luzern (hslu.ch)

Ausgewählte Publikationen

  • Akkaya, Gülcan. (2020, November 5). Was würde Martin Luther King zu Black Lives Matter sagen? MA RWP Lectures. Luzern: Universität Luzern / Zentrum für Religion, Wirtschaft und Politik (ZRWP). http://doi.org/10.5281/zenodo.4246827

  • Akkaya, Gülcan (2020): Von der Alltagssprache zum Racial Profiling. In: Polis 3/20. Sprachbildung im Politikunterricht. Wochenschau Verlag, Frankfurt am Main, S. 26–28.

  • Akkaya, Gülcan (2020): Wer als „fremd“ erscheint, wird häufiger kontrolliert. Gastkommentar in der Neuen Zürcher Zeitung vom 24. Juni 2020. S. 8.

  • Akkaya, Gülcan (2020): Die Menschenwürde wird antastbar. In: Sozialalmanach. Eine Sozialhilfe für die Zukunft. Caritas-Verlag, Luzern, S.159-169.

  • Akkaya, Gülcan (2019): Migration: Chancengleichheit und Diskriminierung. In: Müller, Wolfgang W., Wagner, Franc (Hrsg.): In der Sprache gefangen. Migration und Diskriminierung. Edition NZN bei TVZ-Verlag Zürich, S. 15-27.

  • Akkaya, Gülcan (2019): Rassismusbekämpfung in der Schweiz. In: Müller, Wolfgang W., Wagner, Franc (Hrsg.): Was ist Gerechtigkeit? Interdisziplinäre Zugänge zu einer kulturellen Universalfrage. Schwabe Verlag. Basel, S. 91-105.

  • Akkaya, Gülcan (2019): Wider das KESB- Bashing. Gastkommentar in der Neuen Zürcher Zeitung, 04.09.19.

  • Akkaya, Gülcan, Reichlin, Beat, Müller, Meike (2019): Grund- und Menschenrechte im Kindes- und Erwachsenenschutz. Ein Leitfaden für die Praxis. Interact-Verlag Luzern.

  • Akkaya, Gülcan (2018): Rassismus wirkt. Kommentar zum Rassismusbericht 2017 der Stadt Zürich. Stadt Zürich, Stadtentwicklung Zürich, Integrationsförderung (Hrsg.).

  • Akkaya, Gülcan (2018): Bedeutung der UNO-Behindertenrechtskonvention für die schulische Integration und berufliche Inklusion von Kindern mit einer Behinderung. In: Interdisziplinäre Fachzeitschrift für Prävention und Intervention. Kindesmisshandlung und vernachlässigung. 21. Jahrgang. 1/2008. Göttingen.

  • Akkaya, Gülcan (2017): Grund- und Menschenrechte. Herausforderungen in der Soziale Arbeit. Feinschwarz.net. Theologisches Feuilleton http://www.feinschwarz.net/grund-und-menschenrechte-herausforderungen-in-der-sozialen-arbeit/

  • Akkaya, Gülcan (2017): Die knifflige Frage nach den Grund- und Menschenrechten. Zeitschrift Schweizer Gemeinde, (Juni 2017).

  • Akkaya, Gülcan (2017): Die Bedeutung der Grund- und Menschenrechte für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen. Fachzeitschrift Pro Menta Sana (September 2017)

  • Akkaya, Gülcan (2016): Behinderung und Recht auf Inklusion. Gastkommentar in der Neuen Zürcher Zeitung, 25.10.16 / Seite 9.

  • Akkaya, Gülcan; Belser, Eva Maria; Egbuna-Joss, Andrea; Jung-Blattmann, Jasmin (2016): Grund- und Menschenrechte für Menschen mit Behinderungen. Ein Leitfaden für die Praxis. Interact-Verlag Luzern.

  • Akkaya, Gülcan; Vogel Campanello, Margot (2016): Ausgrenzung, Rassismus und Rechtsextremismus. Ein Thema für die Ausbildung in der Sozialen Arbeit? In: Tangram 37, Schule. Bulletin der EKR. Bern, S. 55-58.

  • Akkaya, Gülcan (2015): Sollten wir bei der Sozialhilfe sparen? Gastkommentar in der Neuen Zürcher Zeitung, 06.08.15 / Nr. 179 / Seite 16.

  • Akkaya, Gülcan (2015): Grund- und Menschenrechte in der Sozialhilfe. Ein Leitfaden für die Praxis. In: SozialAktuell. Menschenrechte. AvenirSocial Bern, S. 34-36.

  • Akkaya, Gülcan (2015): Grund- und Menschenrechte in der Sozialhilfe. In: Zeitschrift für Sozialhilfe (ZESO) 1/15. Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe. Bern, S. 26-29.

  • Akkaya, Gülcan (2015): Grund- und Menschrechte in der Sozialhilfe. Ein Leitfaden für die Praxis. Interact- Verlag Luzern.

  • Akkaya, Gülcan (2012): Nichtregierungsorganisationen als Akteure der Zivilgesellschaft. Eine Fallstudie über die Nachkriegsgesellschaft im Kosovo. VS-Verlag, Wiesbaden.

  • Akkaya, Gülcan (2012): Geschlechterspezifische Aspekte der Auswirkungen der Migration von albanischen Zugewanderten auf die Herkunftsregion in Tetovo Mazedonien. In: Bereswill, Mechthild; Rieker, Peter; Schnitzer, Anna (Hrsg.): Migration und Geschlecht. Theoretische Annäherungen und Befunde. Beltz Juventa Verlag, Weinheim, S. 126-145.

Ausgewählte Forschungsprojekte

  • Grund- und Menschenrechte von Geflüchteten

  • COVID-19 and its Impact on Business and Livelihoods of Refugees in Africa, Addis Ababa

  • Welcoming Neighbourhoods. Sustainable Migration in North and West African Cities (WelCit)

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Prof. Dr. Heiner Bielefeldt

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Prof. Dr. Axel Bohmeyer

Professor für Erziehungswissenschaft an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin

Vita

  • Geboren 1975
  • Studium der Philosophie, Theologie und Erziehungswissenschaft in Frankfurt am Main, Wien und Köln
  • 2006 durch die Philosophische Fakultät der Universität zu Köln zum Doktor der Philosophie promoviert
  • Von Oktober 2006 bis September 2009 Hochschuldozent für Anthropologie und Ethik an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin
  • seit 2009 Professor für Erziehungswissenschaft der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin

  • Schwerpunkte in Lehre und Forschung: Geschichte und Theorien von Bildung und Erziehung, Grundfragen der pädagogischen Anthropologie, Pädagogik der Lebensalter sowie Bildung und Partizipation. Daneben sozialphilosophische und moralphilosophische Themen. Er ist zudem Vizepräsident der KHSB.

Ausgewählte Publikationen

  • Religiosität und Psychose – religiöse Erfahrungen im Trialog. Psychose und Religiosität: Ein lebensweltorientierter und anthropologischer Zugang, in: Armbruster, Jürgen/Petersen, Peter/Ratzke, Kathrin (Hrsg.): Spiritualität und seelische Gesundheit, Köln: Psychiatrie Verlag 2012, 229–237.

  • In der Moralfalle? Eine systemtheoretisch inspirierte Reflexion ethischer Politikberatung, in: Zeitschrift für Politikberatung, 5. Jg. (2012), Nr. 2, S. 64–71.

  • Soziale Arbeit: Säkulare Selbstverständnisse, religiöse Bezüge und lebensweltorientierte Zugänge zur Religion, in: Kathrin Hahn/Matthias Nauerth/Michael Tüllmann/Sylke Kösterke (Hrsg.): Religionssensibilität in der Sozialen Arbeit. Positionen, Theorien, Praxisfelder, Kohlhammer: Stuttgart 2017, S. 53–64.

  • Eine kritische Reflexion der Religion ist unerlässlich. Religion und Soziale Arbeit – Lebensweltorientierte Perspektiven. In: SozialAktuell, Nr. 4, April 2017, S. 28–29.

  • Wer spricht für wen? Eine moralphilosophische Reflexion anwaltschaftlicher Ethik und Politikberatung in bioethischen Kontexten, in: Weilert, A. Katarina/Hildmann, Philipp W. (Hrsg.), Ethische Politikberatung, Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft 2012, 167–181

  • Anthropologie und christliche Sozialethik. Theologische, philosophische und sozialwissenschaftliche Beiträge. Münster 2010 (zusammen mit Alexander Filipovic, Christoph Krauß, Werner Veith).

  • Bildung für junge Flüchtlinge – ein Menschenrecht. Erfahrungen, Grundlagen und Perspektiven. Bielefeld 2009 (zusammen mit Lothar Krappmann, Andreas Lob-Hüdepohl, Stefan Kurzke-Maasmeier)

  • Jenseits der Diskursethik. Christliche Sozialethik und Axel Honneths Theorie sozialer Anerkennung. Münster 2006.

Homepage KHSB: www.khsb-berlin.de/hochschule/personenv […] axel/

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Florence Cadonau

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Prof. Dr. Zülfukar Çetin

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Prof. Dr. Theresia Degener

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Hannah Franke

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Prof. Dr. Urmila Goel

  • Vertretungsprofessorin am Institut für Europäische Ethnologie und Mitglied am Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien an der Humboldt-Universität zu Berlin

Vita

  • Geb. 1970
  • Studium der Volkswirtschaftslehre an den Universitäten Heidelberg, Kiel und Southampton
  • Studium der Südasienkunde an der Universität Kiel und der School of Oriental and African Studies, London

  • freiberufliche Kultur- und Sozialanthropologin, Autorin und Trainerin (aktuell Gastprofessorin am Institut für Europäische Ethnologie an der Humboldt-Universität zu Berlin)

  • Ihre Schwerpunkte sind insbesondere Migration, Rassismus, Heteronormativität und verflochtene Machtverhältnisse. Sie forscht vor allem zu Menschen im deutschsprachigen Europa, die als Inder_innen wahrgenommen werden.

Homepage: www.urmila.de

Ausgewählte Publikationen

Die gesamte Literaturliste ist zu finden unter:

http://www.urmila.de/UDG/Biblio/biblioudg.html

2024 • "The Absent. Exploring Non-Heteronormative Desire", In: Hans Karl Peterlini und Jasmin Donlic (2024) (Hrsg.) Jahrbuch Migration und Gesellschaft 2023/2024 Focus: "Gender*Queen", Wiesbaden: transcript, 109-120.

2023 • "Recruiting Nurses from Kerala: On Gender, Racism, and the Nursing Profession in West Germany", in: Maya John and Christa Wichterich (Eds.), Who Cares? Care Extraction and the Struggles of Indian Health Workers, New Delhi: Zubaan, 247-266.

2022 • „Intersektional Forschen – kontextspezifisch, offen, selbst-reflexiv“ In: Astrid Biele Mefebue, Andrea Bührmann und Sabine Grenz (Hrsg.): Handbuch Intersektionalitätsforschung, Wiesbaden: Springer VS, 131-143. https://doi.org/10.1007/978-3-658-26613-4_16-1

• mit Luise Böhm, Nicole Halliday, Nicole Kaminer, Ulrike Mausolf und Leona Schwarzer (2022): "Nachwendegeborene Studierende und die DDR/der Osten" In: Karin Aleksander et al. (Hrsg.): Feministische Visionen vor und nach 1989. Geschlecht, Medien und Aktivismen in der DDR, BRD und im östlichen Europa, Opladen: Barbara Budrich, 257-275.

2020 • "Freundlichkeit gegenüber Fehlbarkeiten - ein Ansatz für diskriminierungskritische Bildungsarbeit", in: Susanne Bücken, Noela Streicher, Astride Velho und Paul Mecheril (Hrsg.): Migrationsgesellschaftliche Diskriminierungsverhältnisse in Bildungsettings. Analysen, Reflexionen, Kritik, Wiesbaden: Springer VS,147-166.

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Prof. Dr. Meike Günther

Professorin an der KHSB im Studiengang Soziale Arbeit: Theorien/Methoden/ Wissenschaft Sozialer Arbeit, Lernen, partizipative und inklusive Forschung, Praxisreflektion mit Schwerpunkt Armutslebenslagen

Darüber hinaus: (Inklusive) historisch-politische Bildung, intersektionale Perspektiven (Antisemitismus, Behinderung, Geschlecht, Klasse)

Vita

  • Ausbildung: Studium Soziale Arbeit/ Sozialpädagogik in Lüneburg
  • Promotion: Berlin, Israel, USA
  • Soziale Arbeit/ wissenschaftliche Tätigkeiten: Leitung von Jugendzentren, Gemeinwesenarbeit, Einzelfall- und Gruppenarbeit mit Mädchen und Frauen Soziale Arbeit und politische Bildung mit Menschen mit Behinderung, Psychiatrie- und Armutserfahrung wissenschaftliche Referentin im Deutschen Institut für Menschenrechte

Publikationen

Monographie/ Lehrbuch/ Studie

  • Behinderung und Inklusion. Unterrichtsmaterialien: Menschenrechte - Materialien für die Bildungsarbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen. Herausgeber/in: Deutsches Institut für Menschenrechte, 2016
  • Der Feind hat viele Geschlechter. Antisemitische Bilder von Körpern, Intersektionalität und historisch-politische Bildung, Metropol 2012
  • Inklusion als Menschenrecht. Handbuch für die pädagogische Praxis; http://www.institut-fuer-menschenrechte.de/de/menschenrechtsbildung/proj... inklusion-als-menschenrecht.html. Online seit 2011

Zeitschriftenartikel, Beiträge in Sammelbänden, Handbucheinträge:

  • Adam Kane, Reinhard Burtscher und Meike Günther: Inclusive Post-Secondary Education Programmes for People with Intellectual Disabilities (IPSE_ID: PROJECT NUMBER: 2019-1-AT01-KA203-051189 WORK PACKAGE O1) Curriculum Task: Practice examples (global), 2022
  • Eine gemeinsame Welt existiert nur in der Vielfalt der Perspektiven, S. 15-40 In: Schäuble, Barbara; Eichinger, Ulrike (Hrsg_innen): Element einer kritischen Sozialen Arbeit. Ein Studienbuch. Reihe:Perspektiven kritischer Sozialer Arbeit , 2022
  • Service User Involvement (SUI) in der Hochschullehre : Theoretische Wissensbestände erweitern durch die Zusammenarbeit mit Erfahrungsexpert*innen - eine praktische Analyse (2020): https://kidoks.bsz-bw.de/frontdoor/index/index/start/0/rows/10/sortfield/ score/sortorder/desc/ searchtype/simple/query/ Meike+G% C3%BCnther/docId/1747 https://www.khsb-berlin.de/sites/default/files/apale_broschure.pdf (2019)
  • Brückenkurs Apale trägt zur Anerkennung von Fachkräften aus aller Welt bei (2019). In: Neue Cartias, Dt. Caritasverb.
  • Menschenrechtsbildung im Ethikunterricht: Beispiele für die barrieresensiblere Gestaltung von Lernaktivitäten. In: Sonderpädagogische Förderung 1/2018, Beltz
  • Freiheit, Freiheit ist die einzige die fehlt. In: Widersprüche. Jahrgang 36, Heft 145: Konfliktbereitschaft und (Selbst-)Organisation im Care-Sektor unter veränderten Bedingungen, September 2017; http://www.widersprueche- zeitschrift.de/rubrique197.html
  • Inklusion ist nicht nur eine gute Idee. In: Leben leben 2: Ethik - Ausgabe für Thüringen. Digitaler Schülerband zu 978-3-12-695269-9 7.-8. Klasse. ECM00139EBA12, Klett 2016, gemeinsam mit Claudia Lohrenscheit
  • Zur intersektionalen Verfasstheit von Bildern des Ein- und Ausschlusses. In: Geschlechterreflektierende Neonazismusprävention. Olaf Stuve, Andreas Hechler (Dissens e.V., Hrsg.). S. 284-302, Budrich, 2015
  • Beliebig statt präzise. Die Diskussion um Inklusion in den Widersprüchen im Lichte der UN-Behindertenrechtskonvention, in: Widersprüche. Jahrgang 35, Heft 136, Leben auf Raten, Dezember 2015, gemeinsam mit Michael Zander
  • Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Eine Bestandsaufnahme für die Soziale Arbeit, In: Soziale Arbeit, Deutschs Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) Februar 2015, S. 51-59
  • Barriere sensible Seminar- und Materialgestaltung. In: Barrierefreie Partizipation. Entwicklungen, Herausforderungen und Lösungsansätze auf dem Weg zu einer neuen Kultur der Beteiligung. Albrecht Rohrmann, Marcus Windisch, Miriam Düber (Hrsg.), Julius Beltz, 2015
  • Veränderungen und Stillstand in der Behindertenpolitik, in: POLIO EUROPA aktuell, Fachzeitung der Polio Initiative Europa e. V., Ausgabe 60, März 2015
  • Intersektionalität als Perspektive: Überlegungen zum Zusammenhang von Geschlecht und Erinnerung am Beispiel eines Bildungs- und Gedenkorts „Uckermark“. In: Forschungswerkstatt Uckermark (Hrsg.): Unwegsames Gelände. Das Jugendkonzentrationslager Uckermark – Kontroversen um einen Gedenkort. Fördergemeinschaft wissenschaftlicher Publikationen von Frauen e.V.. Gütersloh 2013.
  • Wie das Format den Inhalt und der Inhalt das Format prägt. Erfahrungen bei der Konzeptionierung des Onlinehandbuches www.Inklusion-als-Menschenrecht.de.
  • Magazin des Onlineportals „Lernen-aus-der-Geschichte.de“. Heterogene Lerngruppen, Inklusionspädagogik, Menschenrechtsbildung. http://lernen-aus-der- geschichte.de/Lernen-und-Lehren/content/9998. Online seit 2011 Inklusion als Menschenrecht. Beitrag im Magazin der Deutschen Kinderhilfe. Themenschwerpunkt Inklusion. 1/2012
  • Neue Impulse für die Menschenrechtsbildung: Inklusion und sexuelle Selbstbestimmungsrechte. Beitrag im Jahrbuch Pädagogik 2010/2011 gemeinsam mit Dr. C. Lohrenscheit, Hrsg. Prof. Dr. Gerd Steffens
  • Wider die Natur: Zur Verkörperung antisemitischer Stereotype durch Geschlechterkonstruktionen. In: A.G. Genderkiller. Antisemitismus und Geschlecht. Von „maskulinisierten Jüdinnen“, „effeminisierten Juden“ und anderen Geschlechterkonstruktionen. Unrast 2005, S. 102-122.
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Maryam Haschemi Yekani

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Prof. Dr. Stephan Höyng

Professor für Jungen- und Männerarbeit an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin Diplom-Pädagoge

Vita

  • Geboren 1961
  • Studium der Sozialpädagogik und der Erziehungswissenschaft in Münster und Berlin.
  • 1997 Promotion über das Thema: Reaktionen von Männern auf Gleichstellungs¬maßnahmen am politikwissenschaftlichen Institut der Freien Universität Berlin
  • Mitbegründer des Forschungs- und Bildungsinstitut Dissens e.V.
  • wissenschaftliche Leitung der EU-Forschung work changes gender 2001-2005
  • Seit 2001 Professor für Männer- und Jungenarbeit an der KHSB Katholischen Hochschule Berlin. Schwerpunkt der Lehre sind Geschlechterbewusste Soziale Arbeit, Geschlechterpolitik, Jungen- und Männerarbeit, Vereinbarkeit von Beruf und privatem Leben für Männer und Männer in Kindertageseinrichtungen
  • Leitung Institut für Gender und Diversity in der sozialen PraxisForschung
  • Koordinationsstelle Männer in Kitas/Chance Quereinstieg (BMFSFJ)
  • Vorstand im Bundesforum Männer.

Ausgewählte Publikationen

  • Mehr Care, mehr Share, weniger Masculinity? Neue Praxen von Männern und ihre Funktionalisierung in einer neoliberalen Gesellschaft. In: Dinges, Martin (Hrsg.): Männlichkeiten und Care. Selbstsorge, Familiensorge, Gesellschaftssorge. Weinheim und Basel: Beltz Juventa, 2020, S. 68-85.

  • Stephan, Höyng (2019). Neue Praxen von Männern und ihre Funktion in einer neoliberalen Gesellschaft, In: Heilmann, Andreas & Scholz, Sylka (Hrsg.).Caring Masculinities? Auf der Suche nach Transformationswegen in eine demokratische Postwachstumsgesellschaft. München: Oekom Verlag. 2019

  • »Kindern Entwicklungsmöglichkeiten eröffnen - jenseits von Klischees«. In: Amadeu Antonio Stiftung (Hrsg.). Ene, mene muh – und raus bist du! Ungleichwertigkeit und frühkindliche Pädagogik Cottbuss: Amadeu Antonio Stiftung, 2018, S. 33-36.

  • Reconciliation – The Different Political Goals of Organisations, Governments and Lobbies for Fathers and Children in Germany. In: Fathers in Work Organisations. Liebig, Brigitte; Oechsle, Mechthild; (eds) Barbara Budrich Publishers, Opladen, Berlin & Toronto, 2017, S. 205-223.

  • Männlichkeitenforschung: Bilanz und Perspektiven. In: Gender, Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft. Heft 2/2016 Bauschke-Urban, C. ; Conrads, J. ; Tuider, E. (Hrsg.) Opladen, Verlag Barbara Budrich, 2016, S. 135-140

  • Eine erste Bilanz der Bundesinitiative „Mehr Männer in Kitas“. In: Keryks- Religionspädagogisches Forum. Rogowski, C.; Spiegel, E.; Stoß, A. M. (Hrsg.) Torun´ Verlag Wydawnictwo Adam Marszalek 2014, S. 219 –242

  • Männer: Arbeit, privates Leben und Zufriedenheit. In Bundesverband Katholischer Ehe-, Familien- und Lebensberaterinnen und -berater e.V. (Hrsg.): Blickpunkt EFL-Beratung – Männer im Bermudadreieck – Vater, Job, Partner, 2014, S. 6-18.

  • Männerpolitik und Männerforschung auf dem Weg in den Mainstream. In: BMFSFJ (Hrsg.): Männerpolitik – männerpolitische Beiträge zu einer geschlechtergerechten Gesellschaft. Berlin, BMFSFJ, 2013, S. 55-60.

  • Männer und Geschlechterverhältnisse in der Akademisierung des Arbeitsfeldes Kindertagesstätte. In: Koordinationsstelle “Männer in Kitas” (Hrsg.): Männer in Kitas. Opladen, Berlin, Toronto: Verlag Barbara Budrich, 2012, S. 195-214.

  • Getriebene - zu wenig Zeit für Beruf und Familie. In: Prömper, Hans; Jansen, M. Mechtild; Ruffing, Andreas (Hrsg.): Männer unter Druck. Ein Themenbuch. Opladen, Berlin, Toronto: Verlag Barbara Budrich, 2012, S. 275-307.

Homepage: www.khsb-berlin.de , unter der Rubrik Hochschule/Personen/Lehrende/Hauptamtliche

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Dr. Siri Hummel

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Prof. Dr. Juliane Karakayali

Professorin für Soziologie an der evangelischen Hochschule Berlin

Vita

  • geboren 1973
  • Studium der Soziologie, Germanistik und Erziehungswissenschaften an den Universitäten Hannover, Göttingen und Kassel
  • Promotion über transnationale Migrantinnen, die in Haushalten mit Pflegebedürftigen arbeiten an der Goethe Universität Frankfurt
  • seit 2010 Professorin für Soziologie an der evangelischen Hochschule Berlin
  • Forschungsschwerpunkte sind Geschlechter-, Migrations- und Rassismusforschung
  • Mitgliedschaften: Rat für Migration e.V., Sprecherin der Sektion postmigrantische Gesellschaft im Rat für Migration, Netzwerk kritische Migrations- und Grenzregimeforschung, Redaktion movements: journal für kritische Migrations- und Grenzregimeforschung, Deutsche Gesellschaft für Soziologie,Vertrauensdozentin der Hans Böckler Stiftung und der Rosa-Luxemburg-Stiftung

Ausgewählte Publikationen

Arnold, Sina/Karakayali, Juliane (2024): Institutioneller Antisemitismus als Analyseperspektive. SozBlog – Der Blog der deutschen Gesellschaft für Soziologie, https://blog.soziologie.de/

Karakayalı, Juliane/Arnold, Sina (2024): Für eine stärkere Verbindung von Rassismus- und Antisemitismusforschung. Ein Vorschlag zur Übertragung des Konzepts des „institutionellen Rassismus“ auf Antisemitismus. Rat für Migration Debatte, https://rat-fuer-migration.de/2024/06/24/rfm-debatte-2024/

Arnold, Sina/Karakayalı, Juliane (2024): Institutioneller Antisemitismus? Anders Denken, https://www.anders-denken.info/informieren/institutioneller-antisemitismus

Karakayalı, Juliane/Kron, Stefanie (2023): Institutional Racism and Refugee-Policies in the Context of the Ukraine War. On the Situation of Third-country Refugees in Berlin. In: movements- journal für kritische Migrations- und Grenzregimeforschung 7 (2), S. 21-43. Online verfügbar https://movements-journal.org/

Karakayalı, Juliane (2023): Zum Verhältnis von Klasse und Rassismus. In: Jamal, Lobna/Odabasi, Mirza (Hrsg): Einwanderungsdeutschland 1945-2023. Berlin: Bundeszentrale für politische Bildung, S. 316-322.

Karakayalı, Juliane/Perinelli, Massimo (2023): Postmigrantisches Gedenken. Aus Politik und Zeitgeschichte, 37-38, 2023, S. 33-39. https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/nsu-komplex-2023/539787/postmigrantisches-gedenken/

Karakayalı, Juliane/Heller,Mareike (2023): Anerkennung, Flucht und Schule in rassismuskritischer Perspektive. Ambivalente Praktiken der Anerkennung im Kontext der Beschulung neu zugewanderter Schüler*innen. In: Koopmanns, Ulrike/Schriever, Carla (Hrsg.): Intersektionals Perspektiven auf Flucht und Anerkennung. Nomos elibrary, S. 125-145.

Karakayalı, Juliane (2022): 2020/21 Covıd-19 Pandemisi Süresince Sığınmacı ve Yeni Göçmen Öğrencilerin Eğitimi. Ahi, Yasemin (Hrsg.): Bakım Merceğinden Yeni Sosyal: Deneyimler, Öznellikler, Tartışmalar. Nika.

Karakayalı, Juliane/Kron, Stefanie (2022): In der Schwebe gehalten. Neues Deutschland vom 30.1.2023 https://www.nd-aktuell.de/artikel/1170556.rassismusforschung-in-der-schwebe-gehalten.html?sstr=karakayali

Karakayalı, J./Kron, S./Ali Adam, G.-E./Beierle, L./Dier, F./Hakakzadeh Zanjani, R./Jacenko, M./Minuth, A.-S./Qunaj, L./Sarb, A./Sünderhauf, A./Steegmann, H./Theilmann, K./Tiemann, I. (2022): Die rechtliche und soziale Situation aus der Ukraine geflohener Drittstaatler*innen in Berlin in rassismuskritischer Perspektive. Working Paper, https://www.eh-berlin.de/fileadmin/Redaktion/2_PDF/FORSCHUNG/Kurz_informiert/01_12_22_Forschungsbericht_BIPoC_Geflu__chtete_Berlin_final.pdf

Karakayalı, Juliane (2022): Kritische Rassismusforschung: Theorien, Konzepte, zentrale Befunde. In: Hunold, Daniela/Singelnstein,Tobias (Hrsg.): Rassismus in der Polizei. Wiesbaden: Springer, S. 15-32, open access: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-37133-3#toc

Karakayali, Juliane/Heller, Mareike (2022): Rassismus und Segregation. In: Siouti, Irini/Spies, Tina/Tuider, Elisabeth/von Unger, Hella/Yildiz, Erol (Hg.): Othering in der postmigrantischen Gesellschaft. Bielefeld: Transkript, S. 179-201. open access https://www.transcript-verlag.de/media/pdf/89/71/2a/oa9783839463086.pdf

Karakayali, Juliane/Heller, Mareike (2022): Nicht-separierte Beschulung von neu zugewanderten Schülerinnen: ein Beispiel für migrationsgesellschaftliche Professionalität? In: Ivanova-Chessex/Steinbach, Anja/Shure, Saphira (Hrsg): Leherinnenbildung. (Re)Visionen für die Migrationsgesellschaft. Weinheim: Beltz, S. 295-309.

Karakayali, Juliane (2022): Die Beschulung der Kinder und Jugendlichen aus der Ukraine. https://heimatkunde.boell.de/de/2022/06/02/die-beschulung-der-kinder-und-jugendlichen-aus-der-ukraine

Karakayalı, J. (2022). Rechter Terrorismus aus der Perspektive der kritischen Rassismusforschung. In: Füllekruss, David/Kourabas, Veronika/Krenz-Dewe, Daniel/Natarajan, Radhika/Ohm, Vanessa/Rangger, Matthias/Schitow, Kartharina/Shure, Saphira/Streicher, Noelia (Hg): Migrationsgesellschaft-Rassismus-Bildung. Beltz: Weinheim, S.242-260.

Karakayalı, Juliane/Kulacatan, Meltem (2022): Der falsche Fokus. Das Konzept der „konfrontativen Religionsbekundung“ und der Plan für eine diesbezügliche Meldestelle weisen aus einer rassismuskritischen Perspektive zahllose Probleme auf. In: BBZ, März/April 2022, S. 46/47.

Karakayalı, Juliane (2021): Rassismus und rechtsextremer Terrorismus. Kontinuitäten und Veränderungen im gesellschaftlichen Umgang mit Rassismus im Kontext von rechtsextremistischem Terrorismus. https://www.nsu-watch.info/2021/11/rassismus-und-rechtsextremer-terrorismus-kontinuitaeten-und-veraenderungen-im-gesellschaftlichen-umgang-mit-rassismus-im-kontext-von-rechtsextremistischem-terrorismus/

Karakayalı, Juliane (2021): The continuity of adhocracy: Formal practices of segregated schooling of immigrant students as a mirror for German migration politics. On Education. Journal for Research and Debate, 4(11). https://www.oneducation.net/no-11_september-2021/segregation-inequalities-and-discrimination

Karakayalı, Juliane/Heller, Mareike (2021): Neue Routinen, veränderte Handlungsorientierungen? Handlungsorientierungen von Lehrkräften im Kontext der Beschulung neu zugewanderter Schüler*innen. In:Blättel-Mink, Birgit (Hg.): Gesellschaft unter Spannung: Der Verhandlungsband des 40. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) vom 14.-24. September2020. https://publikationen.soziologie.de/index.php/kongressband_2020/article/view/1408

Karakayalı, Juliane/Mecheril, Paul (2021): Contested crises. Migration regimes as an analytical perspective on today’s societies. In: Gaonkar, Anna Meera/Ost Hansen, Anna Sophie/Post, Hans Christian/Schramm, Moritz (Hg.): Postmigration. Art, Culture and Politics in contemporary Europe. Bielefeld: transcript, S. 75-87.

Karakayalı, Juliane (2020): Migration in die postmigrantische Gesellschaft. Welche Bedeutung haben die migrationsgesellschaftlichen Erfahrungen von Schulen für den Umgang mit neuzugewanderten Schüler*innen? Institutionelle Verfahrensweisen und Differenzkonstruktionen. In: Huxel, Katrin/Palenga-Möllenbeck, Ewa/Karakayali, Juliane/Schmidbaur, Marianne/Spies, Tina/Supik, Linda/Tuider, Elisabeth (Hg): Postmigrantisch gelesen. Transnationalität, Gender, Care. Bielefeld: transcript, S. 145-161.

Karakayalı, Juliane (2021): Spot the difference: Differenzwissen im Kontext von Segregation in Vorbereitungsklassen für neuzugewanderte Schüler*innen. In: Lingen-Ali, Ulrike/Mecheril, Paul (Hg): Geschlechterdiskurse in der Migrationsgesellschaft. transcript, S. 119-141.

Karakayalı, Juliane/Heller, Mareike (2020): „Wie Vorbereitungsklassen zur Chance werden können“ Expertise für den Mediendienst Integration. https://mediendienst-integration.de/fileadmin/Dateien/Expertise_Mediendienst_Vorbereitungsklassen_2020.pdf

Karakayalı, Juliane (2020): Rassismuskritische Perspektiven auf Segregation in der Schule – zur Einleitung. In: Karakayali, Juliane (2020): Unterscheiden und Trennen. Weinheim, Beltz Juventa. S. 7-26.

Karakayalı, Juliane/Groß, Sophie/Heller, Mareike/Kahveci, Çağrı (2020): Kulturalisierung statt Curriculum? Natio-ethno-kulturelle Differenzzuschreibungen im Kontext von Vorbereitungsklassen für neuzugewanderte Schüler*innen. In: Karakayali, Juliane (2020): Unterscheiden und Trennen. Weinheim, Beltz Juventa.S. 107-124.

Karakayalı, Juliane/zur Nieden, Birgit (2020): Verhandlungen um Zugehörigkeit im Klassen-Raum. Institutionelle Segregation in der Schule und Zugehörigkeitserfahrungen. In: Karakayali, Juliane (2020): Unterscheiden und Trennen. Weinheim, Beltz Jubventa.S.162-179.

Karakayalı, Juliane (2020): Zur Geschichte der Ausländerregelklassen – ein Kommentar zur Stellungnahme des Türkischen Elternvereins von 1985. In: Karakayali, Juliane (2020): Unterscheiden und Trennen. Weinheim, Beltz Jubventa. S. 180-185.

Karakayalı, Juliane/zur Nieden, Birgit (2019): Segregation als Diskriminierungserfahrung. In: Zeitschrift für Pädagogik, 6/2019, S.888-903. (peer reviewed)

Karakayalı, Juliane (2019): Warum wurden die Morde des NSU nicht als rassistische erkannt? Migrationsregimeanalytische Überlegungen. In: Burzan, Nicole (Hg): Komplexe Dynamiken globaler und lokaler Entwicklungen. Verhandlungen des 39. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Göttingen 2018. https://publikationen.soziologie.de/index.php/kongressband_2018/article/view/1077

Karakayalı, Juliane/Kasparek, Bernd (2019): Der NSU-Komplex und das Prozess-Ende im Kontext aktueller Migrationspolitiken. movements Jg 4 Heft 1/2019. movements.org

Karakayalı, Juliane (2019): Zum Verhältnis von Wissenschaft und Sozialen Kämpfen. Zeitschrift für Kulturwissenschaften 2/2018, S. 204-207.

Karakayalı, Juliane/Mecheril, Paul (2018): Umkämpfte Krisen: Migrationsregime als Analyseinstrumente migrationsgesellschaftlicher Gegenwart. In: Foroutan, Naika/Karakayali, Juliane/Spielhaus, Riem (Hrsg): Postmigrantische Perspektiven. Frankfurt/Main: Campus. S.225-237.

Karakayalı, Juliane (2018): (K)eine Frage der Wahl: Segregation und Grundschule in der Perspektive des institutionellen Rassismus. In: Migration und Soziale Arbeit, Nr.2/Jg 2018, S. 131-138 (peer reviewed)

Karakayalı, Juliane/zur Nieden, Birgit (2018): „Es ist so eine Art Schutzraum auch“, Institutionelle Segregation und ihre Legitimierung im Kontext von Willkommensklassen. In: Dewitz, Nora von / Terhart, Henrike / Massumi, Mona (Hrsg.): Übergänge in das deutsche Bildungssystem: Eine interdisziplinäre Perspektive auf Neuzuwanderung. Beltz Juventa.

Karakayalı, Juliane (2017): Misafirperverlik Kültürü ve Irkçı Şiddet Arasinda – Güncel Göç Politikasi. In: Şahin-Taşğın, Neşe/Tekin, Uğur/Ahi, Yasemin (Hrsg): Sosyal Hizmetlerde Güncel Tartışmalar. Sosyal Hizmetleri Yeniden Düşünmek Konferansları. Ankara: Nika Yeniyevi. S. 119-125.

Karakayalı, Juliane/Mecheril, Paul (2017): "Soziale Ungleichheit", Rezension, in: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Jg. 69, Nr. 4 S. 711-714.

Karakayalı, Juliane/Kahveci, Cagri/Liebscher, Doris/Melchers, Carl (2017): Der NSU und die Wissenschaft. In: Dies (Hg): Den NSU Komplex analysieren. Bielefeld: transcript, S. 15-35.

Karakayalı, Juliane/zur Nieden, Birgit/Kahveci, Cagri/Gross, Sophie/Heller, Mareike (2017): Die Kontinuität der Separation. Vorbereitungsklassen für neuzugewanderte Kinder und Jugendliche im Kontext historischer Formen der Separation. in: Die Deutsche Schule, Nr. 3, Jg. 109, S. 223-236. (peer reviewed)

Karakayalı, Juliane/zur Nieden, Birgit (2017): "So funktioniert das hier nun mal"Gespräch über Segregation und Rassismus an Berliner Schulen. In: Luxemburg, 1/2017, S.40- 44. http://www.zeitschrift-luxemburg.de/lux/wp- content/uploads/2017/04/LUX_1701_E-Paper.pdf#page=42

Karakayalı, Juliane/zur Nieden, Birgit/Kahveci, Cagri/Gross, Sophie/Heller, Mareike/Güleryüz, Tutku (2017): Die Beschulung neu zugewanderter und geflüchteter Kinder in Berlin. Praxis und Herausforderungen. Berliner Institut für empirische Integrations und Migrationsforschung: Berlin. https://www.bim.hu-berlin.de/media/Beschulung_Bericht_final_10052017.pdf

Karakayalı, Juliane (2016): Bringing Race Back In. Interview mit Alana Lentin, in: Espahangizi, Kijan/Hess, Sabine/ Karakayali, Juliane/Kasparek, Bernd/Rodatz, Mathias/Tsianos, Vassilis (Hg): Rassismus in der postmigrantischen Gesellschaft, movements 2(1) 2016, http://movements-journal.org/issues/03.rassismus/07.lentin,karakayali-- bringing.race.back.in.html

Herausgeberschaften:

Karakayalı, Juliane/Kahveci, Çağrı/Kasparek, Bernd (2023)(Hg.): movements. Journal für kritische Migrations- und Grenzregimeforschung. Jg. 7 Nr.2. • Huxel, Katrin/ Karakayalı, Juliane/Palenga-Möllenbeck, Ewa/Schmidbaur, Marianne/Shinozaki, Kyoko/Spies, Tina/Supik, Linda und Tuider, Elisabeth (2021): Postmigrantisch gelesen. Transnationalität, Gender, Care. Bielefeld: transcript. • Karakayalı, Juliane (2020): Unterscheiden und Trennen. Die Herstellung von natioethno-kultureller Differenz und Segregation in der Schule. Weinheim: Beltz Juventa. • Karakayalı, Juliane/Kasparek, Bernd (2019) (Hg): movements. Journal für kritische Migration- und Grenzregimeforschung. Jg.4 Heft 1/2019, transcript • Foroutan, Naika/Karakayalı, Juliane/Spielhaus, Riem (2018)(Hg.): Postmigrantische Perspektiven. Ordnungssysteme, Repräsentationen, Kritik. Campus: Frankfurt/Main. • Karakayalı, Juliane/Kahveci, Çağrı/Liebscher, Doris/Melchers, Carl (2017) (Hg.): Den NSU Komplex analysieren. Aktuelle Perspektiven aus der Wissenschaft. Bielefeld: transcript. • Espahangizi, Kijan/Hess, Sabine/ Karakayali, Juliane/Kasparek, Bernd/Rodatz, Mathias/Tsianos, Vassilis (2016) (Hg.): Rassismus in der postmigrantischen Gesellschaft. movements: Journal für kritische Migrations- und Grenzregimeforschung 2(1)2016

Forschungsprojekte:

Januar/2023-Dezember/2025 Leitung des Forschungsprojekts „ORAS- Organisation, Rassismus, Schule. Beschwerden über Rassismus in der Schule.“ Gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung.

Februar/2022-Dezember/2022 Lehrforschungsprojekt: Die Situation BIPoC Geflüchteter aus der Ukraine ohne ukrainische Staatsangehörigkeit. Zusammen mit Prof. Dr. Stefanie Kron.

Juli/2019-Dezember/2020 Forschungsprojekt „Die Beschulung neuzugewanderter Schüler*innen als Chance für die migrationsgesellschaftliche Öffnung des Regelschulbetriebs.“ Gefördert durch die Stiftung Mercator.

März/2016-Dezember/2016 Forschungsprojekt „Zwischen Institution und Ehrenamt: Vorbereitungsklassen. Praktiken, Herausforderungen, Bedarfe.“ Mit Dr. Birgit zur Nieden, finanziert durch Mittel der Beauftragten für Integration, Migration und Geflüchtete der Bundesregierung (in Kooperation mit dem Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung).

Gremien und Mitgliedschaften

• Mitglied im Vorstand des Rats für Migration e.V. • Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der Zeitschrift für Rechtsextremismusforschung • Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Istanbuler Konferenzreihe „Rethinking Social Work“ • Vertreterin der ehb in der Kommission des Master Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession • Mitglied im Netzwerk kritische Migrations- und Grenzregimeforschung • Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Soziologie

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Alexander Klein

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Prof. Dr. Swantje Köbsell

Vita

Geboren 1958

1980-1986 Studium der Behindertenpädagogik an der Universität Bremen

2010 Promotion an der Universität Bremen mit dem Thema „Besondere Körper – Körper und Geschlecht im Diskurs der deutschen Behindertenbewegung“

1986-1988 Mitgründerin von und Beraterin bei Selbstbestimmt Leben e.V.

1989 -1990 assistant teacher in Cornwall, UK

1990-1992 Referendariat im Schulversuch Integration nach Georg Feuser

Seit 1990: Lehrtätigkeit an verschiedenen Universitäten und Hochschulen

1992-1996: Pädagogin und Organisatorin bei der Assistenzgenossenschaft Bremen

1996- 2002 Aufbau des und pädagogische Tätigkeit im Sozialen Jahr des Sozialen Friedensdienstes Bremen

2003 Organisation und Durchführung der Sommeruniversität „Disability Studies - Behinderung neu denken“

2004 – 2014 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bremen im Studiengang Behindertenpädagogik/ Inklusive Pädagogik

Seit 2021 Mitherausgeberin der open access Zeitschrift für Disability Studies (ZDS), zds-online.org

Seit 2024 im Ruhestand

Kontaktadresse: Ostertorsteinweg 98, 28203 Bremen email: koebsell@uni-bremen.de

Ausgewählte Publikationen

Herausgeberin:

  • Jacob/ Köbsell/ Wollrad (Hg.) (2010): Gendering Disability: Intersektionale Aspekte von Behinderung und Geschlecht, transcript: Bielefeld

  • Attia/Köbsell/ Prasad (Hg.) (2015): Dominanzkultur reloaded. Neue Texte zu gesellschaftlichen Machtverhältnissen und ihren Wechselwirkungen, transcript: Bielefeld

  • Brehme, David; Fuchs, Petra; Köbsell, Swantje; Wesselmann (2020): Disability Studies im deutschsprachigen Raum: Zwischen Emanzipation und Vereinnahmung, Beltz Juventa: Weinheim und Basel

Sonstige Veröffentlichungen

  • 2025: Geschwister behinderter Menschen – (k)ein Thema für die Disability Studies?!, in: Winkelheide, Marlies, Geschwister müssen vorkommen, Geest-Verlag: Visbek 2023: Behinderung - was ist das eigentlich? Behinderung – was ist das eigentlich? | Behinderungen | bpb.de

  • Wacker, Elisabeth/Beck, Iris/Brandt, Martina/Köbsell, Swantje/ Lippke,Sonia/Niehaus, Mathilde (2023): Gesundheit – Teilhabechancen – Diskriminierungsrisiken. Health in All Policies als Querschnittsaufgabe bei Beeinträchtigungen und Behinderung, Springer: Wiesbaden

  • Köbsell, Swantje (2012): Wegweiser Behindertenbewegung. Neues (Selbst)Verständnis, AG SPAK: Neu-Ulm

  • Köbsell, Swantje (2015): Ableism – neue Qualität oder „alter Wein in neuen Schläuchen“? In: Attia/Köbsell/ Prasad (Hg.): Dominanzkultur reloaded, transcript: Bielefeld

  • Köbsell, Swantje (2015): Disability Studies in Education, https://www.inklusion-online.net/index.php/inklusion-online/article/view/275 (03.12.2020)

  • Köbsell, Swantje (2016): Doing Disability – wie Menschen mit Beeinträchtigungen zu “Behinderten” werden. In: Fereidooni/ Zeoli (Hg.): Managing Diversity, Springer VS: Wiesbaden

  • Köbsell, Swantje (2016): Normalität, in: Heddrich, Ingeborg; Biewer, Gottfried; Hollenwegger, Ingrid; Markowetz, Rainer, Handbuch Inklusion und Sonderpädagogik, Verlag Julius Klinkhardt: Bad Heilbrunn, S. 402-406

  • Mit Marianne Hirschberg (2016): Grundbegriffe und Grundlagen: Disability Studies, Diversity und Inklusion, in: Heddrich, Ingeborg; Biewer, Gottfried; Hollenwegger, Ingrid; Markowetz, Rainer, Handbuch Inklusion und Sonderpädagogik, Verlag Julius Klinkhardt: Bad Heilbrunn, S. 555-568

  • Heilmann, Josefine; Köbsell, Swantje (2017): Unsichtbar und unterversorgt: Geflüchtete Menschen mit Beeinträchtigungen, in: Prasad, Nivedita (Hg.): Menschenrechtsbasierte Soziale Arbeit mit Geflüchteten

  • Köbsell, Swantje (2019): 50 behindertenbewegte Jahre in Deutschland, https://www.bpb.de/apuz/284894/50-behindertenbewegte-jahre-in-deutschland (03.12.2020)

  • Köbsell, Swantje (2020): Intersektionalität für Anfänger_innen – erklärt am Beispiel Behinderung und Geschlecht, in: Nolte, Cordula (Hg.): Dis/ability History Goes Public – Praktiken und Perspektiven der Wissensvermittlung, transcript: Bielefeld, S. 115-152

  • Köbsell, Swantje (2021): Entstehung und Varianten der deutschsprachigen Disability Studies, in: Waldschmidt, Anne (Hg.): Handbuch der Disability Studies,

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Alicia Königer

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Dr. Sabine Könninger

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Prof. Dr. Alla Koval

Professorin für Methoden der Sozialen Arbeit an der Evangelischen Hochschule Berlin

Vita

• Geboren 1979 in der Ukraine

• 2000 Studium der Anglistik und Germanistik an der Lesya Ukrainka Volyn National University (Ukraine)

• 2005 Studium der Sozialen Arbeit an der Evangelischen Hochschule Dresden

• 2011 Promotion im Bereich Biografie- und Migrationsforschung an der Technischen Universität Dresden

• 2022 Systemische Beraterin (DGSF)

• 2013-2021 Professur für Methoden, Forschung und Migration in der Sozialen Arbeit an der Fachhochschule der Diakonie Bielefeld

• Seit 2021 Professur für Methoden der Sozialen Arbeit an der Evangelischen Hochschule Berlin

• Schwerpunkte in der Lehre und Forschung: Biografiearbeit und -forschung, Diversität und Intersektionalität, Methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit, Beratung

Ausgewählte Publikationen

• Koval, Alla (2023): Grundlagen sozialpädagogischer Beratung. In: Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (TUP). 74. Jg., 3/2023, S. 223-229

• Koval, Alla (2021): Interdependenz von methodischem Handeln und Theorieansätzen der Sozialen Arbeit. In: Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (TUP).72. Jg., 4/2021, S. 291-297.

• Koval, Alla (2020): Soziale Arbeit und Diversität. Theoretische und methodische Herausforderungen. In: Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (TUP). 71. Jg., 1/2020, S. 41-48.

• Koval, Alla (2019): Nutzen der qualitativen Forschung für die Soziale Arbeit. In: Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (TUP). 70. Jg., 3/2019, S. 185-191

• Koval, Alla/ Dieckbreder, Frank/ Zippert, Thomas (2018): Migration und Teilhabe. Begriffe – Grundlagen – Praxisrelevanz. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 180 Seiten • Koval, Alla (2017): Ressourcenorientiertes professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit im Internetzeitalter. In: Tim Hagemann (Hg.), Gestaltung des Sozial- und Gesundheitswesens im Zeitalter von Digitalisierung und technischer Assistenz. Nomos Verlag, S. 45-60.

• Koval, Alla, (2016): Migration im sozialräumlichen Kontext am Beispiel der Flüchtlingsarbeit. In: Frank Dieckbreder/ Sarah Dieckbreder-Vedder (Hg.): Das Konzept Sozialraum. Vielfalt, Verschiedenheit und Begegnung. Soziale Arbeit lernen am Beispiel Bahnhofsmission, Vandenhoeck & Ruprecht, S. 156-171

• Koval, Alla (2016): Biografische Bildungsprozesse bei Frauen durch Migration – Zur Dekonstruktion eines Bildes der Anderen. In: Migration und Soziale Arbeit, 38. Jg., 2/2016, S. 174-179

• Koval, Alla (2015): Professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit: Zur annähernden Distanz und distanzierten Nähe. In: FORUM sozialarbeit + gesundheit, 3/2015, S. 41-43

• Koval, Alla (2012): Das Selbst zum Thema machen – Lebensereignisse, Ethnie und Geschlecht. Figuren autobiografischen Erzählens und Muster der Selbstthematisierung von Frauen, die aus GUS-Ländern nach Deutschland auswanderten, Opladen/Berlin/Toronto, 220 Seiten

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Prof. Dr. Stefanie Kron

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Manuela Leideritz

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Judy Ndaka-Detzler

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Mareike Niendorf

Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Alice Salomon Hochschule Berlin

Vita

Mareike Niendorf studierte Soziale Arbeit in Freiburg und den Masterstudiengang „Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession“ in Berlin. Seit April 2021 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin und Promovendin an der Alice Salomon Hochschule Berlin, an der sie neben der Lehre schwerpunktmäßig zu menschenrechtsorientierten Bildungsprozessen in Studiengängen der Sozialen Arbeit, Gesundheits(fach)berufe und Polizei forscht. Im Wintersemester 2024/25 übernahm sie vertretungsweise die Studiengangsleitung des internationalen Masterstudiengangs „Social Work as a Human Rights Profession“. Vor ihrer Tätigkeit an der ASH Berlin war Mareike Niendorf acht Jahre lang am Deutschen Institut für Menschenrechte tätig und arbeitete dort als wissenschaftliche Mitarbeiterin, insbesondere zu (diskriminierungskritischer) Menschenrechtsbildung und dem Menschenrecht auf Bildung.

Ausgewählte Publikationen:

• Das Menschenrecht auf Bildung im deutschen Schulsystem. Was zum Abbau von Diskriminierungen notwendig ist. Deutsches Institut für Menschenrechte, 2016 (mit Sandra Reitz).

• Schweigen ist nicht neutral. Menschenrechtliche Anforderungen an Neutralität und Kontroversität in der Schule. Deutsches Institut für Menschenrechte, 2019.

• Selbstreflexion – die Verantwortung als Team und weiße Institution (mit Beatrice Cobbinah) und Konzeption und Durchführung von Angeboten diskriminierungsbewusster Bildungsangebote. In: Deutsches Institut für Menschenrechte: Maßstab Menschenrechte. Bildungspraxis zu den Themen Flucht, Asyl und rassistische Diskriminierung, 2019.

• Bildungsauftrag Menschenrechte. Zum Umgang mit rassistischen und rechtsextremen Positionen von Parteien. In: Bundeszentrale für politische Bildung (Hrsg). Aus Politik und Zeitgeschichte, APUZ 14-15, 2020 (mit Hendrik Cremer).

• Menschenrechte - Grundlage und Auftrag pädagogischen Handelns . In: Nico Leonardt et al. (Hrsg): Menschenrechte im interdisziplinären Diskurs: Perspektiven auf Diskriminierungsstrukturen und pädagogische Handlungsmöglichkeiten. Weinheim/Basel: Beltz Juventa, 2022 (mit Kathrin Günnewig und Sandra Reitz).

• Damit Menschenrechte in den Lebensrealitäten aller wirksam werden. Menschenrechtliche Anforderungen an die Arbeit mit Personen in vulnerablen Lebenslagen. In: Zeitschrift für Menschenrechte, 16 (2), 2022.

• Critical Monitoring als Handlungsmethode - sozialarbeiterisches Wissens systematisch für strukturelle Veränderungen einsetzen. In: Nivedita Prasad (Hrsg.): Methoden struktureller Veränderung in der Sozialen Arbeit. Opladen & Toronto: Barbara Budrich, 2023.

• Human Rights and Social Work. Critical Approaches for Social Work Education across Europe. Symposium Report, 2024 (mit diversen Kolleg*innen im Rahmen der EASSW Special Interest Group Human Rights and Social Work).

• Integrating human rights in social work education in Europe. In: Social Work Education, 2024 (mit Alex Klein, Ingo Stamm, Sharon Du Plessis-Schneider & Marcin Boryczko) DOI: 10.1080/02615479.2024.2394092.

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Prof. Dr. Arnd Pollmann

Professor für Ethik und Sozialphilosophie an der Alice Salomon Hochschule Berlin

Vita

  • Geboren 1970
  • 1991-1997 Studium der Philosophie, Politologie, Psychologie (MA) und Politologie (Diplom) in Bonn und Berlin
  • 2002 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Enquete-Kommission „Recht und Ethik der modernen Medizin“ des Deutschen Bundestages
  • 2003-2005 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am MenschenRechtsZentrum der Universität Potsdam
  • 2004 Promotion im Fach Philosophie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Thema der Dissertation: Integrität. Aufnahme einer sozialphilosophischen Personalie
  • 2005-2011 Assistent am Institut für Philosophie der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
  • 2007-2011 Mitglied der Tierschutz-Ethikkommission des Landes Sachsen-Anhalt
  • 2011 Fellow in der Kolleg-Forschergruppe „Normenbegründung in Medizinethik und Biopolitik“ an der Universität Münster
  • 2011 Habilitation im Fach Philosophie an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Thema: Menschenrechte und Menschenwürde • 2012-2013 Vertretung der Professuren für Angewandte und Allgemeine Ethik an der Universität Zürich
  • 2013 Gastprofessur für Praktische Philosophie an der Freien Universität Berlin
  • 2013-2015 Vertretung einer Professur für Praktische Philosophie an der Universität Hamburg
  • 2016 Gastprofessur für Politische Theorie und Philosophie an der Freien Universität Berlin
  • 2016-2017 Fellow in der Kolleg-Forschergruppe „Normenbegründung in Medizinethik und Biopolitik“ an der Universität Münster
  • 2017 Gastprofessur für Sozialphilosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin
  • Seit 2018 Professor für Ethik und Sozialphilosophie an der Alice Salomon Hochschule Berlin

Ausgewählte Publikationen

  • Menschenrechte und Menschenwürde. Zur philosophischen Bedeutung eines revolutionären Projekts. Suhrkamp, Berlin 2022.
  • no body is perfect. Baumaßnahmen am menschlichen Körper. Bioethische und ästhetische Aufrisse. transcript, Bielefeld 2006 (hg. mit Johann S. Ach).
  • Integrität. Aufnahme einer sozialphilosophischen Personalie. transcript, Bielefeld 2005.
  • Philosophie der Menschenrechte. Zur Einführung. Junius, Hamburg 2007 (mit Christoph Menke).
  • Unmoral. Ein philosophisches Handbuch. Von Ausbeutung bis Zwang. C.H.Beck, München 2010.
  • Menschenrechte. Ein interdisziplinäres Handbuch. Metzler, Stuttgart 2012 (hg. mit Georg Lohmann).

Homepage: www.a-pollmann.de

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Prof. Dr. Nivedita Prasad

Studiengangsleitung des MRMA - Menschenrechtsmaster und Professorin für Handlungsmethoden und genderbezogene Ansätze in der Sozialen Arbeit an der Alice-Salomon-Hochschule für Soziale Arbeit

Vita

  • Geboren 1967 in Madras/Indien
  • 1987-1993 Studium an der FU Berlin
  • 2008: Promotion an der Carl von Ossietzky Universität, Oldenburg, zum Thema: „Gewalt gegen Migrantinnen und die Gefahr ihrer Instrumentalisierung im Kontext von Migrationsbeschränkung- Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession mit ethischer Verantwortung“
  • 1993-1996 Autonomes Mädchenhaus Berlin: Arbeit als Sozialpädagogin mit den Schwerpunkten: interkulturelle Öffnung des Projekts, psychosoziale Versorgung von Migrantinnen, Öffentlichkeitsarbeit, Fundraising
  • Seit 1994: Lehrtätigkeit an Universitäten und Hochschulen
  • 1997 – 2012 Projektkoordinatorin und wissenschaftliche Mitarbeiterin von „Ban-Ying Beratungs- und Koordinationsstelle gegen Menschenhandel Berlin“, Schwerpunkte: Beratung von Migrantinnen, internationale Vernetzung, Lobbyarbeit, Öffentlichkeitsarbeit und Menschenrechtsarbeit
  • seit 2010: Studiengangsleitung im ZPSA / heutiges MRMA
  • 2012: Verleihung des ersten Anne-Klein-Frauenpreis der Heinrich-Böll-Stiftung
  • seit 2013 Professorin für Handlungsmethoden und genderbezogene Ansätze in der Sozialen Arbeit an der Alice Salomon Hochschule für Soziale Arbeit.

Kontaktadresse

Alice Salomon Hochschule Berlin
- Zimmer 514 - Alice-Salomon-Platz 5
12627 Berlin
Tel.: 0049 (0) 30 - 992 45 - 549
Fax.: 0049 (0) 30 - 992 45 - 245
E-Mail: prasad@ash-berlin.eu
Website: www.ash-berlin.eu/hsl/prasad/

Ausgewählte Publikationen

Im Erscheinen:

  • Mit Çetin, Zülfukar: Rassismus und Soziale Arbeit. In: Nationaler Diskriminierungs- und Rassismusmonitor (Hg.): Rassismusforschung III - Rassismus in Strukturen und Praxisfeldern, Bielefeld: transcript.

  • Rassismuskritik als (ein) Kern menschenrechtsbasierter Sozialer Arbeit; Festschrift für Rudi Leiprecht

  • Intersektionalität als hilfreiches Konzept zum Verständnis komplexer Lebensrealitäten von Jugendlichen im Kontext von Flucht; für ein „Bookazine“: Kollender; ellen/Sönmet, Beric/Goßes, Birte (Hrsg.): „Engaged Pedagogy Across Borders“

  • Digitale geschlechtsspezifische Gewalt im Kontext Hochschule. In: Baader, Meike Sophia/Riechers, Katharina/Sager, Christin (Hrsg.): Sexualisierte Diskriminierung und Gewalt als Herausforderungen für Hochschulen - Perspektiven, Analysen und Empfehlungen. Springer VS Verlag, Wiesbaden.

  • Strukturelle Lücken als Diskriminierungsrisiken an Hochschulen. In: Völter, Bettina et.al (Hrsg.): Akademisieren und professionalisieren. Eine SAGE-Hochschule im Strukturwandel. Barbara Budrich Verlag.

  • Digitale Gewalt im sozialen Nahraum. Bundeszentrale für politische Bildung

  • People’s Tribunals: an alternative pathway to Justice. In Gaatw/Prasad (Eds.): (In)formal Pathways to Justice. Reframing Narratives: Anti-trafficking from the ground up.

  • Strategic litigation : a formal pathway, that can lead to Justice. Tribunals: an alternative pathway to Justice. In Gaatw/Prasad (Eds.): (In)formal Pathways to Justice. Reframing Narratives: Anti-trafficking from the ground up.

  • Interview with Siriporn Skrobanek. In: Gaatw/Prasad (Eds.): (In)formal Pathways to Justice. Reframing Narratives: Anti-trafficking from the ground up.

Erschienen:

  • Prasad, Nivedita (2025): Digitale Gewalt im sozialen Nahraum,URL: https://www.bpb.de/themen/gender-diversitaet/femizide-und-gewalt-gegen-frauen/560023/digitale-gewalt-im-sozialen-nahraum/
  • Mit Niendorf, Mareike: Update of the revised Manual: Human Rights and Social Work for Schools of Social Work and the Social Work Profession. Berlin. https://doi.org/10.58123/aliceopen-646
  • Mit Niendorf, Mareike: Human Rights (Education) in Social Work Programmes at the Alice Salomon University of Applied Sciences, Berlin Germany. In: EASSW Special Interest Group Human Rights and Social Work (2024): Human Rights and Social Work. Critical Approaches for Social Work Education across Europe. Symposium Report. http://doi.org/10.58123/aliceopen-599; p. 26-28.
  • Prasad, Nivedita (Hrsg.) (2023): Methoden struktureller Veränderung in der Sozialen Arbeit. Opladen & Toronto: Verlag Barbara Budrich
  • Methoden struktureller Veränderungen (in der Sozialen Arbeit). In: Prasad, Nivedita (Hrsg.): Methoden struktureller Veränderung in der Sozialen Arbeit. Opladen & Toronto: Verlag Barbara Budrich, S. 7 – 32
  • Strategische Prozessführung: eine sehr geeignete Methode für strukturelle Veränderungen. In: Prasad, Nivedita (Hrsg.): Methoden struktureller Veränderung in der Sozialen Arbeit. Opladen & Toronto: Verlag Barbara Budrich, S.71-86
  • Gesellschaftstribunale als Empowerment und Thematisierung von Unrecht. In: Prasad, Nivedita (Hrsg.): Methoden struktureller Veränderung in der Sozialen Arbeit. Opladen & Toronto: Verlag Barbara Budrich, S.114 – 130
  • Spagat zwischen legalem und legitimem Handeln: Ziviler Ungehorsam im Kontext Sozialer Arbeit. In: Prasad, Nivedita (Hrsg.): Methoden struktureller Veränderung in der Sozialen Arbeit. Opladen & Toronto: Verlag Barbara Budrich, S.177-188
  • Whistleblowing: Eine ethische Entscheidung aus Gewissensgründen .In: Prasad, Nivedita (Hrsg.): Methoden struktureller Veränderung in der Sozialen Arbeit. Opladen & Toronto: Verlag Barbara Budrich, S. 189-203
  • Geschlechtsspezifische digitale Gewalt. In: van Rießen, Anne/Bleck, Christian (Hg.): Handlungsfelder und Adressierungen der Sozialen Arbeit. Stuttgart: Kohlhammer, S. 332-341
  • Whistleblowing – ein Mittel zur Konfliktbearbeitung im Kontext Sozialer Arbeit? In: Eichinger, Ulrike/Schäuble, Barbara (Hrsg.): Konfliktanalysen: Element einer kritischen Sozialen Arbeit, Perspektiven kritischer Sozialer Arbeit, Wiesbaden: Springer, S. 255 - 260.
  • Soziale Arbeit und Menschenrechte. Ein Grundlegender Beitrag. In: Amthor u.a. (Hrsg.): Wörterbuch Soziale Arbeit. 9. Auflage. Weinheim & Basel: Beltz Juventa Verlag, S. 561-565
  • Hügel-Marshall/Prasad/Schultz (Hg.) 2021: Radikale Dichterin, sanfte Rebellin. Münster: Unrast Verlag
  • Bff/Prasad (Hrsg.) 2021: Digitalisierung geschlechtsspezifischer Gewalt. Bielefeld: transcript Verlag
  • Bff: Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe /Prasad, Nivedita (Hrsg.) 2021: Digitalisierung geschlechtsspezifischer Gewalt. Bielefeld: transcript Verlag
  • Prasad, Nivedita (2021): Digitalisierung geschlechtsspezifischer Gewalt Zum aktuellen Forschungsstand. In: bff: Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe /Prasad, Nivedita (Hrsg.) 2021: Digitalisierung geschlechtsspezifischer Gewalt. Bielefeld: transcript Verlag, S. 17 -46
  • Effektiver Schutz vor digitaler geschlechtsspezifischer Gewalt (mit Bauer, Jenny & Hartmann, Ans). In: bff: Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe /Prasad, Nivedita (Hrsg.) 2021: Digitalisierung geschlechtsspezifischer Gewalt. Bielefeld: transcript Verlag, S. 311-328
  • Rassismus, Migration und Flucht als Themen im Kontext menschenrechtsbasierter Sozialer Arbeit. In: AG Migrationsgesellschaft der Österreichischen Gesellschaft für Soziale Arbeit (ogsa) (Hrsg.): Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit in der Migrationsgesellschaft Österreich
  • Bff/Prasad (Hrsg.): Digitalisierung geschlechtsspezifischer Gewalt. Bielefeld: transcript Verlag
  • Soziale Arbeit und Menschenrechte. Ein Grundlegender Beitrag. In: Amthor u.a. (Hrsg.): Wörterbuch Soziale Arbeit. 9. Auflage. Weinheim & Basel: Beltz Juventa Verlag
  • (Feministische) Partzipatorische Aktionsforschung. In: Brenssell, Ariane/ Lutz-Kluge, Andrea (Hrsg.): Partizipative Forschung in Gender-Kontexten. Emanzipatorische Forschungsansätze weiterdenken. Opladen & Toronto: Barbara Budrich Verlag. S. 17 - 33
  • Kritik rassistischer Diskriminierung als (ein) Kern menschenrechtsbasierter Sozialer Arbeit. In: Völter, Bettina u.a. (Hrsg.): Professionsverständnisse in der Sozialen Arbeit. Weinheim: Beltz Juventa. S. 70 - 79
  • Rassismus als Realität in akademischen Bildungsinstitutionen. In: Tran, Tuan/ Steiner, Hubert (Hrsg.): reflect racism. Münster: Unrast Verlag, S. 153 - 166
  • Prasad, Nivedita/Muckenfuss, Katrin/Foitzik, Andreas (2020) (Hrsg.): Recht vor Gnade. Bedeutung von Menschenrechtsentscheidungen für eine diskriminierungskritische (Soziale) Arbeit. Weinheim & Basel: Beltz Juventa Verlag
  • Prasad, Nivedita (2020): Mit Recht gegen Rassismus. In: Prasad, Nivedita/Muckenfuss, Katrin/Foitzik, Andreas (Hrsg.): Recht vor Gnade. Bedeutung von Menschenrechtsentscheidungen für eine diskriminierungskritische (Soziale) Arbeit. Weinheim & Basel: Beltz Juventa Verlag, S. 20 – 24
  • Prasad, Nivedita (2020): Strategische Prozessführung als Mittel zur (Wieder-)Erlangung von Menschenrechten. In: Prasad, Nivedita/Muckenfuss, Katrin/Foitzik, Andreas (Hrsg.): Recht vor Gnade. Bedeutung von Menschenrechts-entscheidungen für eine diskriminierungskritische (Soziale) Arbeit. Weinheim & Basel: Beltz Juventa Verlag, S. 119 – 129
  • Menschenrechtsbasierte Theorie und Praxis Sozialer Arbeit. Menschenrechte als Orientierungshilfe bei Mandatskonflikten. In.: Blätter der Wohlfahrtspflege 2 | 2019, S. 11-13
  • Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession im Kontext von Flucht. In.: Thiessen, Barbara/Dannenbeck, Clemens/Wolff, Mechthild (Hrsg.): Sozialer Wandel und Kohäsion. Ambivalente Veränderungsdynamiken. Wiesbaden: Springer VS, S.181 - 200
  • Rassismus in Deutschland - kein Thema bei der UN? In.: Deutsches Institut für Menschenrechte (Hrsg.): Maßstab Menschenrechte. Bildungspraxis zu den Themen Flucht, Asyl und rassistische Diskriminierung. DIMR, Berlin, S. 39 – 42
  • Soziale Arbeit mit Geflüchteten. Rassismuskritisch, menschenrechtsorientiert, professionell. Opladen & Toronto: Barbara Budrich Verlag
  • Statt einer Einführung: Menschenrechtsbasierte, professionelle und rassismuskritische Soziale Arbeit. In: Prasad, Nivedita (Hrsg.) (2018): Soziale Arbeit mit Geflüchteten. Rassismuskritisch, menschenrechtsorientiert, professionell. Opladen & Toronto: Barbara Budrich Verlag, S. 9-29
  • Menschenhandel und Flucht: Herausforderungen für die Soziale Arbeit mit Geflüchteten (Mit Oitner, Silvia). In: Prasad, Nivedita (Hrsg.) 2018: Soziale Arbeit mit Geflüchteten. Opladen & Toronto: Barbara Budrich Verlag, S. 198-218
  • Soziale Arbeit: Eine umstrittene Menschenrechtsprofession. In Spatschek, Christian/Steckelberg, Claudia (Hrsg.) (2018): Menschenrechte und Soziale Arbeit. Opladen & Toronto: Barbara Budrich Verlag, S. 37 – 54
  • Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession. Eine Antwort auf antifeministische Angriffe. In: TUP Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit, 2/2018, S. 111-120
  • Soziale Arbeit und unentgeltliches Engagement im Kontext von Flucht: https://www.kubinaut.de/de/themen/9-kontext-asyl/soziale-arbeit-und-unentgeltliches-engagement-im-kontext-von-flu/
  • Hull House in Hellersdorf ? - Möglichkeiten und Grenzen der Partizipation von Geflüchteten. In: Riede, Milena/Noack, Michael (Hrsg.) (2017): Gemeinwesenarbeit und Migration. Aktuelle Herausforderungen in Nachbarschaft und Quartier, S.24 - 29
  • Soziale Arbeit: Eine Menschenrechtsprofession. In: Alice 33/2017, S.24-25
  • Interview mit Prof. Dr. Staub-Bernasconi zum Thema „Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession“. In: Alice 33/2017, S. 28 – 30
  • Social Work is a human rights profession. In: Alice, Special Edition Sommersemester 2017, S. 14 – 15.
  • An Opportunity for Social work. An Interview with Silvia Staub-Bernasconi on the subject of „social work and human rights“. In: Alice, Special Edition Sommersemester 2017, S. 18 - 19
  • Das Werk von Silvia Staub-Bernasconi; in : Leideritz/Vlecken (Hrsg.) 2016: Professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit – Schwerpunkt Menschenrechte; Barbara Budrich Verlag, S. 13 – 28.
  • Leerstellen im Diskurs um Frauenrechte ohen Rassismus und Klassismus. In: Cetin, Zülfukar/ Tas, Savas: Gespräche über Rassismus, Perspektiven und Widerstände, Yilmaz-Günay Verlag, Berlin 2015, S. 107 – 116.
  • Entweder Schwarz oder weiblich? Zum Umgang mit Intersektionalität in UN-Fachausschüssen; in: Attia/Köbsell/Prasad: Dominankultur reloaded, Transcript Verlag, 2015, S. 129 – 142.
  • Dominankultur reloaded, zusammen mit Attia, Iman/Köbsell, Swantje: Transcript Verlag, 2015.
  • Social Work as a Human Rights Profession in Theory and Practice: The Alice Salomon University Response to Violations of Refugees' Human Rights in Germany; in: ERIS Journal - Summer 2015, 3/2015, p. 4-14 www.socialniprace.cz/eng/index.php?sekc […] d=765
  • Alice Salomon Hochschule in der Tradition des Hull House? In: Soziale Arbeit 10/11-2014, S. 418-425, zusammen mit Theda Borde.
  • Rassistische Feminismen: Wirkmächtigkeit hegemonial feministischer Akteurinnen im migrationspolitischen Diskurs, in: Sara Poma Poma/Katharina Pühl: Prospects of Asian Migration. Transformation of Gender and Labour Relations. /Perspektiven auf Asiatische Migration. Transformationen der Geschlechter- und Arbeitsverhältnisse. Reihe Papiers, Rosa-Luxemburg-Stiftung 2013 (deutsch und eng.) , S. 90 - 101.
  • Rassismus in Deutschland – kein Thema bei der UN? ZEP 2/13 S. 4-9.
  • Menschenrechte als Bezugs- und Orientierungsrahmen und die Nutzung des UN-Menschenrechtsschutzsystems als Handlungsmethode in der Sozialen Arbeit, am Beispiel von Hausangestellten von Diplomat_innen. In: Birgmeier/Mührel ( Hrsg.) Die Menschenrechte als theoretischer Bezugsrahmen der Sozialen Arbeit, VS Verlag, 2013
  • Menschenrechtsbasierter Umgang mit Betroffenen des Menschenhandels in der Sozialen Arbeit. In: Migration und Soziale Arbeit, Heft 2/2012.
  • CERD als Instrument zum Schutz gegen rassistische Diskriminierung. In: Sozialaktuell 6/2012.
  • Menschenrechtsverletzungen an Frauen in Deutschland. In: humboldt chancengleich. Juni 2012.
  • Mit Recht gegen Gewalt. Die UN-Menschenrechte und ihre Bedeutung für die Soziale Arbeit Leverkusen Opladen, 2011.
  • Gewalt gegen Migrantinnen und deren Instrumentalisierung am Beispiel des Umgangs mit dem Thema „Zwangsverheiratung. BGSS Workshop Dokumentation “Implementierung von Rechtsnormen: Gewalt gegen Frauen in der Türkei und in Deutschland”, Institut für Sozialwissenschaften, Humboldt-Universität zu Berlin 2010.
  • Gewalt und Rassismus als Risikofaktoren für die Gesundheit von Migrantinnen, Berlin 2009 www.migration-boell.de/web/integration/ […] 0.asp
  • Utilizing the issue of ‘Violence against migrant women’ in order to restrict migration. In: Gaatw Alliance news Jan. 2009.
  • Frauenhandel in die sexuelle Ausbeutung. In: KOK (Hg.): Frauen handel(n) in Deutschland, Berlin (voraussichtl.) 2008.
  • Hausangestellte von DiplomatInnen. In: KOK (Hg): Frauen handel(n) in Deutschland. Berlin (voraussichtl.) 2008.
  • Stanka, Aam, Lek, Shabnam - they are all courageous women. In: Gaatw Allaince news, Bangkok 28/07.
  • Human Trafficking in Germany, (zus. mit B. Rohner). In: Drinck, Barbara & Gross, Chung – Noh (Hg.): Forced Prostitution in Times of War and Peace. Sexual Violence against Women & Girls. Bielefeld 2007.
  • Interkulturelle Arbeit: Kulturspezifischer oder Antirassistischer Ansatz? In: Wildwasser (Hg.): Sexuelle Gewalt. Aktuelle Beiträge aus Theorie und Praxis. Berlin. 2007.
  • Präventionsmodelle für Migrantinnen und Schwarze Mädchen. In: Olympe. Feministische Arbeitshefte zur Politik. Ottenbach (Schweiz) Heft 24/2006.
  • Migrantinnen und sexualisierte Gewalt. In: Olympe. Feministische Arbeitshefte zur Politik, Ottenbach (Schweiz) Heft 24/2006
  • Menschenhandel in Deutschland, (zus. mit B. Rohner). In: Drinck, Barbara & Gross, Chung – Noh (Hg.): Erzwungene Prostitution in Kriegs- und Friedenszeiten. Bielefeld 2006.
  • Die WM und die Zwangsprostitution. Folgen eines nichtüberprüften Gerüchts, (zus. mit B. Rohner). In: nah & fern, Karlsruhe 33/2006.
  • Warum gerade 40.000? WM und “Zwangsprostitution” – Folgen eines nichtüberprüften Gerüchts, (zus. mit B. Rohner). In: Heimspiel, Berlin 1/2006.
  • Informationen zum Umgang Italiens mit Betroffenen des Menschenhandels. In: Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen: Menschenhandel Materialien, Berlin, 2005.
  • Undocumented Migration, Labour Exploitation and Trafficking, (zus. mit B. Rohner). In: Sector Project against Trafficking in Women (Hg.): Challenging Trafficking in Persons Theoretical Debate & Practical Approaches. gtz Eschborn 2005.
  • Menschenhandel und Zwangsprostitution in Deutschland, (zus. mit B. Rohner). In: Wright (Hg.): Prostitution, Prävention und Gesundheitsförderung. Deutsche Aidshilfe Berlin 2005.
  • Deutschlandreiseführer für Ukrainerinnen. Informationsbroschüre für migrationswillige Ukrainerinnen, (zus. mit E. Gerschewski und M. Weiß), in russischer Sprache. gtz Kiew/ Berlin 2005.
  • Die Migration asiatischer Frauen als Hausangestellte von Diplomaten – eine Form der selbstbestimmten Migration oder ein Freibrief für ausbeuterische Arbeitsverhältnisse?. In: Castro Varela/Clayton (Hg.): Migration, Gender, Arbeitsmarkt. Königstein/Taunus 2003.
  • Präventionsmodelle für Migrantinnen und Schwarze Mädchen. In: Härtl/Unterstaller (Hg.): Prävention von sexuellem Mißbrauch als fester Bestandteil pädagogischen Handelns. Amyna München 2003.
  • Prävention gegen sexuelle Gewalt durch eine positive Sexualerziehung – ein Privileg nur für weiße deutsche Mädchen?. In: Härtl/Unterstaller (Hg.): Prävention von sexuellem Mißbrauch als fester Bestandteil pädagogischen Handelns. Amyna München 2003.
  • Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: Mutig fragen– besonnen handeln. Bonn (Mitautorin), 2002.
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Dr. sc. Eckhard Priller

Wissenschaftlicher Co-Direktor des Maecenata Instituts für Philanthropie und Zivilgesellschaft, Ökonom und Soziologe

Vita

  • Geboren 1949
  • Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin 1970-1974
  • Wissenschaftlicher Assistent an der Humboldt-Universität 1974-1978
  • Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie und Sozialpolitik an der Akademie der Wissenschaften der DDR 1978-1991
  • Promotion über Indikatoren in der soziologischen Forschung an der Humboldt-Universität zu Berlin (1978) und zu methodologischen und methodischen Fragen der soziologischen Informationsgewinnung zum Dr. sc. an der Akademie der Wissenschaften der DDR (1988)
  • Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) 2002-2014, leitete dort zuletzt die Projektgruppe Zivilengagement
  • Seit 2015 Wissenschaftlicher Co-Direktor des Maecenata Instituts für Philanthropie und Zivilgesellschaft in Berlin

FORSCHUNGS- und TÄTIGKEITSSCHWERPUNKTE

  • Arbeitsschwerpunkte seit mehr als 25 Jahren sind Forschungen zur Sozialberichterstattung, zum Dritten Sektor, zur Zivilgesellschaft, zur Spendenthematik und zum Zivilengagement. Zu diesen Themen führte er u.a. mehrere größere empirische Untersuchungen und zahlreiche Analysen durch.
  • Durchführung einer Reihe von Drittmittelprojekten, die von Stiftungen, Verbänden und Ministerien gefördert wurden.
  • Erstellung zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen in Buchform, Artikeln und Beiträgen.
  • Aktuelle Projekte: 2015-2017 Mitarbeit am Forschungsprojekt der Universität Münster „Frauen in der Abseitsfalle. Karriere im Nonprofit-Sektor“ (gefördert vom BMFSFJ); 2016 Expertise im Auftrag des Bundesverbandes Bildender Künstlerinnen und Künstler „Die wirtschaftliche und soziale Situation Bildender Künstlerinnen und Künstler“; 2018- 2021 Mitarbeit am Forschungsprojekt "Passion als Beruf?" des Forschungsverbundes "Krisengefüge der Künste: Institutionelle Transformationsdynamiken in den darstellenden Künsten der Gegenwart" (gefördert von der DFG), 2018-2021 Leitung Forschungsprojekt "Zukunft der Zivilgesellschaft".
  • Langjährige Lehraufträge an der Universität Münster, der Hochschule für Wirtschaft und Recht/Hochschule für Wirtschaft und Technik Berlin, MRMA.

Ausgewählte Publikationen

  • Der Dritte Sektor in Deutschland, Berlin 1997 (mit Helmut K. Anheier, Wolfgang Seibel, Annette Zimmer).
  • Future of Civil Society. Making Central European Nonprofit-Organizations Work, Wiesbaden 2004 (Hrsg., mit Annette Zimmer).
  • Dritter Sektor/Drittes System. Theorie, Funktionswandel und zivilgesellschaftliche Perspektiven, Wiesbaden 2005, (Hrsg., mit Karl Birkhölzer; Ansgar Klein; Annette Zimmer).
  • Gemeinnützige Organisationen im gesellschaftlichen Wandel. Ergebnisse der Dritte-Sektor-Forschung. 2. Aufl., Wiesbaden 2007 (mit Annette Zimmer).
  • Bericht zur Lage und zu den Perspektiven des bürgerlichen Engagements in Deutschland. Berlin 2009 (mit Mareike Alscher; Dietmar Dathe; Rudolf Speth).
  • Spenden in Deutschland. Analysen - Konzepte - Perspektiven, Münster 2009 (Hrsg., mit Jana Sommerfeld).
  • Zivilengagement. Herausforderungen für Gesellschaft, Politik und Wissenschaft, Münster 2011 (Hrsg. Mit Mareike Alscher, Dietmar Dathe, Rudolf Speth).
  • Die wirtschaftliche und soziale Situation Bildender Künstlerinnen und Künstler, Berlin 2016.
  • Karriere im Nonprofit-Sektor? Arbeitsbedingungen und Aufstiegschancen von Frauen, Münster2017 (mit Annette Zimmer, Franziska Paul).
  • Wie offen ist die Zukunft der Zivilgesellschaft? Einflussfaktoren und Rahmenbedingungen, in: Forschungsjournal Soziale Bewegungen, Heft 1-2 Juni 2018, S.189-195.
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Dr. Thomas Pudelko

Professur für Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt schulbezogene Soziale Arbeit an der Hochschule für Soziale Arbeit und Pädagogik (HSAP), Am Treptower Park 28-30, Haus A • 12435 Berlin t.pudelko@hsap.de

Berufliche Tätigkeiten (Auswahl) • Seit 2022 Professur für Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt schulbezogene Soziale Arbeit • Mitherausgeber der DiMeSozial • Freiberuflicher Berater und Dozent für Datenschutz, Datensouveränität und Digitalisierung im Sozialkontext • Lehraufträge an der Evangelischen Hochschule Berlin zu den Themen Forschungsmethoden, Handlungsmethoden, Digitalisierung, Qualitätsentwicklung, Schulsozialarbeit • Lehraufträge an der Katholischen Hochschule Berlin zu den Themen Qualitätsentwicklung, Ethik, Sozialforschung • Referent für Jugendsozialarbeit und Schule beim Paritätischen Gesamtverband. • Fachkoordinator und Bereichsleitung Schulsozialarbeit bei der tandemBQG, Berlin • Sozialpädagoge und Leiter der Ausbildung bei der Werkschule Berlin e.V. • Lehraufträge an der Alice-Salomon-Hochschule Berlin zu den Themen EDV/IT, Stadtteilarbeit, Forschungsmethoden, Schulsozialarbeit • Sozialpädagoge bei der Allgemeinen Jugendberatung e.V. Berlin • Sozialarbeiter in der Therapeutischen Tagesstätte Wedding, Berlin • Fernmeldehandwerke bei der Deutschen Bundespost

Vorträge und Workshops

Vorträge (Auswahl)

• Gastvortrag an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg zum Thema „Datenschutz und digitale Teilhabe“ am 18.07.2023 • Vortrag auf der Fachkonferenz Schulsozialarbeit zum Thema; „Schulsozialarbeit in Berlin, Brandenburg und im übrigen Deutschland. Unterschiede und Gemeinsamkeiten“ am 04.05.2022 des Diakonischen Werk Berlin-Brandenburg, Schlesische Oberlausitz e.V. • Vortrag auf dem Remote Chaos Experience (rC3) des CCC am 29.12.2021 zum Thema “Unsere Spuren im Netz - verdrängtes Wissen” (Online) • Vortrag mit Diskussion im Rahmen der Fortbildungsveranstaltung “Neu in der Schulsozialarbeit” des Jugendamtes Düsseldorf zum Thema “Datenschutz in der Schulsozialarbeit”. am 27.09.2021 in Düsseldorf • Vortrag und Aussprache: “Datenschutz in der Schulsozialarbeit” im Rahmen des Fachtages “Sozialarbeit an Schule” Landkreis Uckermark, Prenzlau am 16.09.2021 • Vortrag und Aussprache: "Datenschutz in der Schulsozialarbeit", im Rahmen einer Fachkonferenz von Schulsozialarbeiter:innen im Regierungsbezirk Düsseldorf am 08.06.2021 (Online) • Gastvortrag zum Thema “Datenschutz in der Sozialen Arbeit - ein nicht unproblematisches Verhältnis”. Fachtag Dialog Soziale Arbeit an der Hochschule Hannover, Fakultät V am 02.06.2021 (Online) • Vortrag zum Thema:Sozialpädagogische Handlungsoptionen an Ganztagsgrundschulen.“ Fachtag „Schulsozialarbeit an Grundschulen im Spannungsfeld zwischen Ganztagsschule, Inklusion und Migration“ am 19. Oktober 2017 in Fulda • Vortrag zum Thema: „Neue Angebotsformen der Kinder- und Jugendhilfe an Schulen und Schulsozialarbeit“ auf der Fachtagung „„Schulsozialarbeit systematisch ausbauen – Neue Herausforderungen und Entwicklungsaufgaben“. am 04.12.2014 in München • Vortrag zum Thema: „Präventive Übergangsbegleitung durch Schulsozialarbeit“ Expertenanhörung am 01. September 2014 in Hamm.

FORSCHUNGS- und TÄTIGKEITSSCHWERPUNKTE

• Soziale Arbeit im Feld Schule mit dem Schwerpunkt Schulsozialarbeit • Übergänge in der Bildungsbiographie • Digitalität, digitale Spaltung, Datenschutz und Datensouveränität, Large-Language- und Deep-Learning-Modelle • Qualitätsentwicklung in Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit • Qualitative und quantitative Methoden der Sozialforschung mit dem Schwerpunkt Evaluationsforschung

Ausgewählte Publikationen

• Pudelko, T. (2024). KI als aktuelle Herausforderung für das Sozialmanagement. Zeitschrift für Sozialmanagement, 22(2), 21–29. • Pudelko, T. (2023): Der Open-Source-Geanke als ein Aspekt digitaler Nachhaltigkeit in der Sozialen Arbeit. In: Hilgers-Sekowsky, J. / Richter, N. / Ermel, N. (Hrsg.) Nachhaltigkeit in Nonprofit-Organisationen. Wiesbaden. Springer Gabler • Pudelko, T. (2021): Schulsozialarbeit in Zeiten von Corona – Ergebnisse einer Fachkräftebefragung. Veröffentlicht am 09.04.2021 in socialnet. Materialien unter https://www.socialnet.de/materialien/29220.php, Datum des Zugriffs: 09.04.2021. • Pudelko, T. (2021): Spuren im Netz – Datenschutz und informationelle Selbstbestimmung. In: Busche-Baumann, Maria /Ermel, Nicole (Hrsg.) • Pudelko, T. (2020): Digitale Kluft droht – und die Schulsozialarbeit schaut nur zu? In: Hollenstein, E. / Nieslony, F. (Hg.) Schulsozialarbeit in mediatisierten Lebenswelten. Weinheim: Beltz/Juventa • Pudelko, T. / Richter, C. (2020): Informationelle Selbstbestimmung, Datenschutz und der institutionelle Auftrag der Sozialen Arbeit in Zeiten der Digitalisierung. In: Nadia Kutscher / Thomas Ley / Udo Seelmeyer / Friederike Siller / Angela Tillmann / Isabel Zorn (Hg.) Handbuch Digitalisierung und Soziale Arbeit. (S. 414-426). Weinheim: Beltz/Juventa • Pudelko, T. (2018): Schülerclub. In: Bassarak, H. (Hg.) Lexikon der Schulsozialarbeit. Nomos • Pudelko, T. (2018): Schulsozialarbeit in Berlin. In: Bassarak, H. (Hg.) Lexikon der Schulsozialarbeit. Nomos • Pudelko, T. (2018): Schulstation. In: Bassarak, H. (Hg.) Lexikon der Schulsozialarbeit. Nomos • Pudelko, T. (2018): Standards der Schulsozialarbeit. In: Bassarak, H. (Hg.) Lexikon der Schulsozialarbeit. Nomos • Pudelko, T. (2017): Datenschutz in der Migrationsberatung. Der Paritätische Gesamtverband (Hg.) • Pudelko, T. (2016): Schulsozialarbeit als Brückenbauer für „Hilfen zur Erziehung“ insbesondere an Ganztagsschulen. In: Kooperationsverbund Schulsozialarbeit (Hg.) Schulsozialarbeit systematisch ausbauen – neue Herausforderungen und Entwicklungsaufgaben. München S.128-133 • Pudelko, T. (2016) Junge Flüchtlinge an Schulen. Herausforderungen für die Jugendsozialarbeit. In: forum kriminalprävention: 1/2016, S.6-8 • Pudelko, T. (2016): Schule als sicherer Ort. Elemente eines schulischen Schutzkonzeptes. In: Sozial Extra. Heft 5/2016, Jg. 40, S.35 – 37 • Pudelko, T. (2014): Auswirkungen der Schulsozialarbeit auf die Hilfen zur Erziehung. In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, 45. Jg., H. 1, S.48-56 • Pudelko, T. (2014): Soziale Arbeit an Sekundarschulen in Berlin. In: Pötter, N. (Hg.) Schulsozialarbeit am Übergang Schule-Beruf. Wiesbaden, Springer, S.153-167 • Pudelko, T. (2013):Bedeutung der Netzkulturen und deren Kommunikationsstrukturen für die Arbeit der Jugendsozialarbeit. In: Der Paritätische Gesamtverband (Hrsg.) Jugendsozialarbeit goes Social Media. Paritätische Arbeitshilfe, Heft 11, S.5 - 8 • Pudelko, T. / Thimm, K. (2012): Qualität in der Sozialarbeit an Schulen. In: Thimm, K. (Hg.) Werkbuch „Sozialarbeit an Grundschulen“. Positionsbestimmungen, Alltagsbeschreibungen und Praxisreflexionen. Berlin. S.32-43 • Pudelko, T. / Thimm, K.. (2012): Soziale Arbeit an Grundschulen – Ein Überblick mit dem Schwerpunkt Berlin. In: Thimm, K. (Hg.) Werkbuch „Sozialarbeit an Grundschulen“. Positionsbestimmungen, Alltagsbeschreibungen und Praxisreflexionen. Berlin. S.80-85 • Pudelko, T. (2012): Kommentare und Reflexionen zur Öffnung zum Gemeinwesen und Vernetzung im Sozialraum. In: Thimm, K. (Hg.) Werkbuch „Sozialarbeit an Grundschulen“. Positionsbestimmungen, Alltagsbeschreibungen und Praxisreflexionen. Berlin. S.401-408 • Rätz-Heinisch, R. / Ackermann, T. / Pudelko, T. (2010): Fall und Feld. Sozialraumorientierung der Kinder- und Jugendhilfe.Theoretische Diskurse und Untersuchung einer exemplarischen Praxis in Berlin, Schibri, Uckerland und Berlin • Pudelko, T. (2010): Schulstationen in Berlin. In: Speck, K. / Olk, T (Hg.) Forschung zur Schulsozialarbeit. Weinheim und München

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Dr. Sandra Reitz

Stabsstelle für Grundsatzfragen der Menschenrechtsbildung am Deutschen Institut für Menschenrechte

Vita:

Dr. Sandra Reitz hat seit 2023 eine Stabsstelle für Grundsatzfragen der Menschenrechtsbildung am Deutschen Institut für Menschenrechte inne. Von 2013-2013 leitete sie die Abteilung Menschenrechtsbildung. Ihr Lehramtsstudium mit den Fächern Englisch und Sozialwissenschaften schloss sie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster mit dem Ersten Staatsexamen ab. Sie promovierte an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg mit dem Thema "Improving Social Competence via E-Learning: The Example of Human Rights Education" und war von 2009 bis 2013 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Politikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt.

Ausgewählte Publikationen und Videos:

• Video zu Menschenrechtsbildung bei der John Dewey Forschungsstelle für die Didaktik der Demokratie (2024): https://tu-dresden.de/gsw/phil/powi/joddid/das-joddid/news/menschenrechtsbildung-neues-abendschulstueck • Gemeinsam mit Claudia Mahler und Johanna Rothenburg (2023): „Das Recht auf Wohnen - Materialien für die Bildungsarbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen“ https://www.institut-fuer-menschenrechte.de/publikationen/detail/das-recht-auf-wohnen • Video der Podiumsdiskussion „Menschenrechte als normative Grundlage politischer Bildung“ gemeinsam mit Prof. Dr. Maria do Mar Castro Varela und Prof. Dr. Albert Scherr im Rahmen der Fachtagung „Zusammen:denken – Politische Bildung im Plural“ (2023): https://www.youtube.com/watch?v=k4edyG9x7a4 • Reitz, Sandra (2023): Menschenrechte Spicker Politik Nr. 32. Herausgegeben von der Bundeszentrale für politische Bildung. Online abrufbar unter: https://www.bpb.de/shop/materialien/spicker-politik/543038/menschenrechte/ • Gemeinsam mit Kathrin Günnewig und Mareike Niendorf (2022): Menschenrechte – Grundlage und Auftrag pädagogischen Handelns. In: Leonhardt, Nico/ Kruschel, Robert/ Schuppener, Saskia/ Hauser, Mandy (Hrsg.): Menschenrechte im interdisziplinären Diskurs. Perspektiven auf Diskriminierungsstrukturen und pädagogische Handlungsmöglichkeiten. S. 76-87. • Reitz, Sandra (2020): Das Recht auf Partizipation – menschenrechtliche Handlungsnotwendigkeiten im Bildungsbereich. In: Boban, Ines/ Hinz, Andreas (Hrsg.): Inklusion und Partizipation in Schule und Gesellschaft. Erfahrungen, Methoden, Analysen. Weinheim: Beltz Juventa. S. 33-48. • Gemeinsam mit Mareike Niendorf (2019): „Schweigen ist nicht neutral - Menschenrechtliche Anforderungen an Neutralität und Kontroversität in der Schule“ https://www.institut-fuer-menschenrechte.de/publikationen/detail/schweigen-ist-nicht-neutral • Reitz, Sandra (2017): Menschenrechtsbildung als Beitrag zu Empowerment und Solidarität. In: Achour, Sabine/ Gill, Thomas (Hrsg.): Was politische Bildung alles sein kann. Einführung in die politische Bildung. Schwalbach/Taunus: Wochenschau Verlag. S. 46-59. • Gemeinsam mit Mareike Niendorf (2016): „Das Menschenrecht auf Bildung im deutschen Schulsystem - Was zum Abbau von Diskriminierung notwendig ist“ https://www.institut-fuer-menschenrechte.de/publikationen/detail/analyse-das-menschenrecht-auf-bildung-im-deutschen-schulsystem • Gemeinsam mit J. Feige, M. Günther, B. Hildebrand, J. Mitwalli, M. Niendorf, B. Rudolf (2016): „Menschenrechte – Materialien für die Bildungsarbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen“ https://www.institut-fuer-menschenrechte.de/publikationen/detail/menschenrechte-materialien-fuer-die-bildungsarbeit-mit-jugendlichen-und-erwachsenen • Gemeinsam mit Prof. Dr. Beate Rudolf (2014): „Menschenrechtsbildung für Kinder und Jugendliche - Befunde und Empfehlungen für die deutsche Bildungspolitik“ https://www.institut-fuer-menschenrechte.de/publikationen/detail/menschenrechtsbildung-fuer-kinder-und-jugendliche

Link: https://www.institut-fuer-menschenrechte.de/das-institut/team#vorstand

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Tatjana Roncolato

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Ska Salden

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Nahed Samour

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Nancy Mechthild Scott

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Prof. Dr. Sebastian Sierra Barra

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Prof. Dr. Rebekka Streck

Schwerpunkte in Lehre und Forschung

Suchtforschung, Drogenkonsum und Drogenhilfe Niedrigschwellige Soziale Arbeit Sozialpädagogische Theorie, insb. sozialpädagogische Nutzer:innenforschung und Lebensweltorientierung Geschichte Sozialer Arbeit Ethnografische Forschung und Grounded Theory Methodologie

Arbeitsprojekte

Nutzen und Wirkung eines interdisziplinären, arbeitsorientierten Ansatzes in der Drogenhilfe (Begleitung Projekt Andante von PlanB gGmbH) Partizipation in der Drogenhilfe (Begleitung Projekt Parino des Notdienst Berlin e.V.) Nutzung von Selbsthilfe im Kontext Konsum von Alkohol und anderen Drogen Rekonstruktion lebensweltlicher Suchtverständnisse Nutzung aufsuchender Angebote Sozialer Arbeit in der Wohnungslosenhilfe und der Drogenhilfe Geschichte der Drogenhilfe, insb. selbstorganisierte Aktivitäten von Drogenkonsument:innen

Vita

Seit 2017
Professur für Sozialpädagogik an der Evangelischen Hochschule Berlin

2014-2017
Sozialarbeiterin im Betreuten Einzelwohnen für Erwachsene

2014
Vertretungsprofessur Wissenschaft der Sozialen Arbeit an der Evangelischen Hochschule Dresden

2008 - 2015 Promotion zum Thema Nutzung und Aneignung offener Drogenarbeit

2005 - 2008 Beraterin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Bereich Gesundheit und soziale Ungleichheit Verschiedene Tätigkeiten im Bereich Stadteilentwicklung und Gemeinwesenarbeit

1996 - 2005 Studium der Sozialpädagogik an der Universität Bremen und Studium der Sozialwissenschaften an der HU Berlin Publikationen

Publikationen (Auswahl)

Streck, Rebekka (2024, im Erscheinen): Sucht als soziales Phänomen. Aspekte eines sozialarbeiterischen Suchtverständnisses. In: Parchow, Alexander; Middendorf, Tim (Hg.): Erwachsene in besonderen Lebenslagen. Im Erscheinen.

Streck, Rebekka (2024, im Erscheinen): Selbstorganisation. In: Brombach, Hartmut; Gille, Christoph; Haas, Benjamin Haas; Vetter, Nicole; Walter, Andrea (Hg.): Zivilgesellschaftliches Engagement und Freiwilligendienste. Handbuch für Wissenschaft und Praxis. Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft.

Streck, Rebekka (2024): Nutzen, Evaluation und Qualitätssicherung in der Suchthilfe. In: Stöver, Heino; Hößelbarth, Susann (Hg.): Drogenpraxis Drogenrecht Drogenpolitik. Handbuch für Drogenbenutzende, Eltern, Drogenberatung, Ärzt:innen und Jurist:innen. Frankfurt am Main: Fachhochschulverlag. S. 742-751.

Aghamiri, Kathrin; Streck, Rebekka; Unterkofler, Ursula (2024): Doing Social Work while Doing Relationship. In: European Social Work Research. 2/2024. S. 186-200.

Streck, Rebekka (2024): Zugänge ebnen, Sorge und Verlässlichkeit. Streetwork in der Wohnungslosenhilfe. In: Blätter der Wohlfahrtspflege. 1/2024. S. 11-14.

Streck, Rebekka (2023): Zwischen Partizipation und Ausschließung. Nutzer*innen als (Nicht-)Beteiligte an Sozialer Arbeit in der Pandemie. In: Schmidt, Friederike; Weinbach, Hanna (Hg.): Vorsorge und Ungleichheiten in pandemischen Zeiten. Bielefeld: transcript. S. 219-237. [Online verfügbar]

Aghamiri, Kathrin; Streck, Rebekka; Unterkofler, Ursula (2023): Handlungsfeldübergreifend beobachten und rekonstruieren: Doing Social Work als theoriebildende Perspektive auf Soziale Arbeit. In: Köttig, Michaela; Kubisch, Sonja; Spatscheck, Christian (Hg.): Geteiltes Wissen – Wissensentwicklung in Disziplin und Profession Sozialer Arbeit. Opladen/Berlin/Toronto: Barbara Budrich. S. 55-66. [Online verfügbar]

Streck, Rebekka (2023): Parkbank, Schnaps und Spritze – ethnografische Einblicke in Relationierungen von Alkohol- und Drogenkonsum mit dem Schlafen auf der Straße. In: Borstel, Dierk; Brückmann, Jennifer; Nübold, Laura; Pütter, Bastian; Sonnenberg, Tim (Hg.): Handbuch Wohnungs- und Obdachlosigkeit. Springer VS, Wiesbaden. [online bereits publiziert Dez. 2022]

Streck, Rebekka (2023): Sucht ist divers. Chancen eines Suchtverständnisses, das Vielfalt zulässt. In: Konturen Online. https://www.konturen.de/fachbeitraege/sucht-ist-divers/, 03.01.2024

Streck, Rebekka (2023): Von Lebensrettern und Autopiloten: Chancen eines lebensweltlichen Suchtverständnisses. In: SuchtMagazin. 6/2023, S. 5-10.

Streck, Rebekka (2023): Sorge-Arbeit rehabilitieren! Eine feministische Perspektive auf Streetwork. In: Magazin PETER. 2/2023. S. 6-8. [Online verfügbar.]

Streck, Rebekka; Unterkofler, Ursula (2023): Situative Herstellung des Persönlichen. Ethnografische Perspektiven auf Aushandlung von Beziehung in wenig formalisierten Settings der Sozialen Arbeit. In: ÖJS Österreichisches Jahrbuch für Soziale Arbeit, 1/2023, S.116-138. [Online verfügbar.]

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Dr. Kathy-Ann Tan

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Dr. Silke Vlecken

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Lucienne Wagner