Publikationen

Publikationen von Lehrenden

Heinz, Wolfgang: Terrorismus, Krieg und Menschenrechtsschutz, in: Humanitäres Völkerrecht - Informationschriften, Nr. 2, 2010, S. 72-82
siehe pdf

Heinz, Wolfgang & Liebl, Josephine: Wie tritt die EU im internationalen Bereich für die Menschenrechte ein? Instrumente, Handlungsfelder, Herausforderungen, Dez. 2008, Nürnberger Menschenrechtszentrum
www.nmrz.de/wp-content/uploads/2009/10/ […] b.pdf

Heinz, Wolfgang: Terrorismusbekämpfung und Menschenrechtsschutz in Europa. Exemplarische Fragestellungen. Berlin: Deutsches Institut für Menschenrechte, 2007
www.institut-fuer-menschenrechte.de/fil […] a.pdf

Heinz, Wolfgang: Das neue internationale Übereinkommen zum Schutz aller Personen vor dem Verschwindenlassen. Berlin: Deutsches Institut für Menschenrechte, 2007
www.institut-fuer-menschenrechte.de/upl […] n.pdf

Prasad, Nivedita: Gewalt und Rassismus als Risikofaktoren für die Gesundheit von Migrantinnen, Berlin 2009
www.migration-boell.de/web/integration/ […] 0.asp

Prasad, Nivedita: Gewalt gegen Migrantinnen und deren Instrumentalisierung am Beispiel des Umgangs mit dem Thema „Zwangsverheiratung“. BGSS Workshop Dokumentation “Implementierung von Rechtsnormen: Gewalt gegen Frauen in der Türkei und in Deutschland”, Institut für Sozialwissenschaften, Humboldt-Universität zu Berlin 2010.
siehe pdf

Prasad, Nivedita: Mit Recht gegen Gewalt. Die Bedeutung der UN Menschenrechte für die Soziale Arbeit, erscheint im März 2011 im Budrich Verlag.

Staub-Bernasconi, Silvia: Macht und (kritische) Soziale Arbeit, In: Björn Kraus/Wolfgang Krieger (Hg.): Macht in der Sozialen Arbeit, Jacobs Verlag, Laage, 2010, 2. Aufl. (im Druck)

Der Beitrag ist ein Versuch, zwei handlungstheoretische Traditionen – genauer: „Radical Social Work“ als Label im internationalen und „Kritische Soziale Arbeit“ als Bezeichnung im deutschsprachigen Kontext – im Rahmen eines mehrdimensionalen machttheoretischen Ansatzes zusammenzuführen und in ein Tripelmandat der Sozialen Arbeit zu integrieren. Das heisst, so die These, dass „kritische Soziale Arbeit“ aus ihrem Rand- und Nischendasein ins Zentrum professioneller Sozialer Arbeit rücken sollte, da sich diese nicht nur auf Wissenschaftsbasierung, sondern auch auf einen Ethikkodex mit den zentralen Werten soziale Gerechtigkeit und Menschenrechte abstützt, der sowohl Machtkritik als auch professionelle Politik und damit Einflussnahme ermöglicht.

Staub-Bernasconi, Silvia: 15 Jahre Auseinandersetzung mit Theorien, Professionsverständnis und Wissenschaft Sozialer Arbeit, In: Herbert Effinger, Silke Gahleitner, Ingrid Miethe, Sabine Stövesand (Hg.): Entwicklung und Perspektiven der Disziplin und Profession Sozialer ArbeitPublikation Band 1 der Reihe: Theorie, Forschung und Praxis Sozialer Arbeit, Verlag Barbara Budrich, Opladen & Farmington Hills, 2010

Der Beitrag zu diesem Jubiläumsband der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit vermittelt einen Überblick über die von der Sektion „Theorie- und Wissenschaftsentwicklung“ diskutierten Tagungsthemen und ReferentInnen, verweist aber zugleich auf die nach wie vor offenen Probleme der Disziplinentwicklung.

Staub-Bernasconi, Silvia: Die „Qualitätsziele der Wohlfahrtsverbände“ im Lichte der Profession Sozialer Arbeit, In: Blätter der Wohlfahrtspflege, Nov. 2010 (im Druck)

Sofern die von den Wohlfahrtsverbänden konsensual definierten Qualitätsziele ungebrochen in die Sozialarbeitspraxis umgesetzt werden, besteht die Gefahr einer Entprofessionalisierung der Sozialen Arbeit auf „kaltem“ Weg.

Staub-Bernasconi, Silvia: Soziale Arbeit als Handlungswissenschaft, In: Bernd Birgmeier, Eric Mührel (Hg.) (2009). Die Sozialarbeitswissenschaft und ihre Theorie(n), VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, S. 131-146

Der Artikel beginnt mit der Feststellung, dass der „Qualifikationsrahmen Soziale Arbeit“ zentrale Fragen der Professionalisierung offen lässt. Im zentralen Teil werden die erkenntnis- und handlungstheoretischen Fragen einer normativen Handlungswissenschaft diskutiert. Dabei geht es nicht nur darum, angemessene Beschreibungen, Erklärungen und allenfalls Prognosen, sondern auch Handlungskonzepte/-leitlinien und Methoden zu konzipieren, die ethisch vertretbare Ziele zu verwirklichen vermögen. Zugleich ist das Einbringen von Wissenschaft in eine professionelle Beziehung ein sozialer Interaktionsprozess, der autoritativ (als nicht zu hinterfragende Expertise) oder demokratisch- partizipativ gestaltet werden kann (unter Bezug auf die Figur des „Reflective Practicioner“ von Donald Schoen).

Staub-Bernasconi, Silvia: Der Professionalisierungsdiskurs zur Sozialen Arbeit (SA/SP) im deutschsprachigen Kontext im Spiegel internationaler Ausbildungsstandards. Soziale Arbeit – eine verspätete Profession?, In: Roland Becker-Lenz/Stefan Busse/Gudrun Ehlert/Silke Müller (Hg.) (2009): Professionalität in der Sozialen Arbeit, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, S. 21-46.

Der im deutschsprachigen Kontext stattfindende Diskurs über Professionalisierung der Sozialen Arbeit ist mit dem Stand von 196k0ff. in den USA vergleichbar. Das Thema Professionalisierung wird im Spiegel der internationalen Ausbildungsstandards der IASSW diskutiert.

In zweiter, unveränderter Auflage: Staub-Bernasconi, Silvia: Soziale Arbeit als Handlungswissenschaft – Systemtheoretische Grundlagen und professionelle Praxis – Ein Lehrbuch, UTB/Haupt, Bern, Stuttgart, Wien, 2010/200

Beiträge in englischer Sprache – elektronische Fassungen teilweise in deutscher Sprache:

Staub-Bernasconi, Silvia: Human Rights and Social Work – Dialogue between East/Asia and West – Speech after receiving the Katherine Kendall Award 2010 at the 2010 Joint World Conference on Social Work and Social Development, June 11th, 2010, Hong Kong, China .

Staub-Bernasconi, Silvia: Human Rights and their Relevance for Social Work as Theory, Education and Practice, In: Claire Dorrit, Peter Herrmann(2008): Social Professional Activity: The Search for a Minimum Common Denominator in Difference, Nova Science Publisher, New York, p. :37-54 (see also Lynne Healy, Rosemary Link (Eds.) (2010): Handbook on International Social Work, Oxford University Press - in print)

Der Beitrag ist im Wesentlichen eine Übersetzung des Artikels „Spuoaöe Arbeit ind Menschenrechte“ – Oder: Was haben Menschenrechte in der Sozialen Arbeit zu suchen?, In: Widersprüche, Bielefeld,H. 107, 2008:S. 9-32.

Staub-Bernasconi, Silvia: Social Work as a Discipline and Profession, In: Vesna Leskosek (Ed.) (2009): Theories and Methods of Social Work. Exploring Different Perspectives. Faculty of Social Work, University of Ljubljana, Ljubljana, p. 9-30

Der Beitrag ist ein Überblicksartikel über Theorien Sozialer Arbeit im internationalen Kontext.

Staub-Bernasconi, Silvia: Human Rights – Facing Dilemmas between Universalism and Pluralism/Contextualism, International Perspective, in: Darja Zavirsek, Birgit Rommelspacher, Silvia Staub-Bernasconi (Eds.) (2010): Ethical Dilemmas in Social Work, Faculty of Social Work, University of Ljubljana, Ljubljana, p. 9-23

Silvia Staub-Bernasconi (2007): Soziale Arbeit - Dienstleistung oder Menschenrechtsprofession? Zum Selbstverständnis Sozialer Arbeit in Deutschland mit einem Seitenblick auf die internationale Diskussionslandschaft, In: Andreas Lob-Hüdepohl / Walter Lesch (Hg.): Einführung in die Ethik der Sozialen Arbeit, UTB/Schöningh, S. 20-53.

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Veröffentlichungen über diesen Studiengang

Silvia Staub-Bernasconi (2004): Menschenrechtsbildung in der Sozialen Arbeit. Ein Master of Social Work als Beitrag zur Thematisierung von Sozialrechten, in: Claudia Mahler / Anja Mihr (Hg.) : Menschenrechtsbildung. Bilanz und Perspektiven, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, S. 233-244.

Silvia Staub-Bernasconi (2008): Soziale Arbeit und Menschenrechte - oder was haben Menschenrechte in der Sozialen Arbeit zu suchen?, in: Widersprüche, H. 107: S. 9-32. -

Silvia Staub-Bernasconi (2007): Vom beruflichen Doppel- zum professionellen Trippelmandat. Wissenschaft und Menschenrechte als Begründungsbasis der Profession Sozialer Arbeit, in: Sozialarbeit in Österreich (SIÖ), H. 2: S8-17 (auch als Manuskript erhältlich).

Dieser Beitrag beschäftigt sich mit dem Selbstbild der Sozialen Arbeit und skizziert den Unterschied zwischen einem sozialen Beruf und einer Profession. Als die zwei zentralen Dimensionen eines professionellen Mandats der Sozialen Arbeit werden die Wissenschafts- und Menschenrechtsorientierung benannt und nachfolgend begründet.

Marianne Meinhold (2006): Auf dem Weg zum postgradualen Studiengang „Master of Social Work – Soziale Arbeit als Menschrechtsprofession“, in: Beat Schmocker (Hrsg.) : Liebe, Macht und Erkenntnis. Silvia Staub-Bernasconi und das Spannungsfeld Soziale Arbeit, Lambertus-Verlag, S. 110-119.

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Publikationen von Absolventen und Absolventinnen des Studienganges

Manuel Arnegger (2005): Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession in der diagnostischen Praxis. Entwicklung, Anwendung und Institutionalisierung eines Verfahrens zur Situationsanalyse in der Kinder- und Jugendhilfe, In: neue praxis, Heft 6: S. 682-694.

Der Artikel beschreibt, wie sich der Anspruch einer Menschenrechtsprofession in konkreten praktischen Arbeitszusammenhängen verwirklichen lässt. Dazu wird ein diagnostisches Verfahren vorgestellt, das auf einem normativen handlungsorientierten Wissenschaftsverständnis aufbaut. Anhand der Konzeption eines Weiterbildungsprojektes bei einem freien Träger der Kinder- und Jugendhilfe in Berlin wird gezeigt, in welcher Weise ein solches Verfahren auf möglichst breiter Basis umgesetzt werden kann. - siehe auch: Manuel Arnegger (2008): "Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession in der Praxis", in: Sozial extra, H. 5/6

Daniela Duff (2008): Abenteuer Europa oder Die Suche nach dem besseren Leben. Minderjährige allein unterwegs. Books on Demand GmbH, Norderstedt

Minderjährige Asylsuchende allein in Europa? Woher kommen sie? Warum sind sie hier und was erhoffen sie sich von ihrer Zukunft? Elf junge Asylsuchende erzählen ihre Geschichten, lassen die Lesenden an ihrer Vergangenheit, ihrem Alltag in der Schweiz, ihren Träumen und Wünschen teilhaben. Was sie erzählen, ist so unterschiedlich wie die Orte, wo sie herkommen. Informationen rund um politische, rechtliche und soziale Fragen sowie zu den Hintergründen Asyl suchender Minderjährigen, ergänzen die Erzählungen.

Gebara, Caroline/ Jacobi, Ulrike: Kinderrechte - ein Thema in der Schule. In: Politisches Lernen. Menschenrechte und politisches Lernen. 3-4, 12/2007.

Nicht erst seit der aktuellen Debatte, Kinderrechte ins Grundgesetz zu verankern, wird auf politischer und zivilgesellschaftlicher Ebene diskutiert, dass in Deutschland noch erheblicher Handlungsbedarf bei der Umsetzung der UN- Kinderrechtskonvention besteht. So werden z.B. die Interessen von Kindern und Jugendlichen nicht ausreichend berücksichtigt, was sich deutlich an dem Mangel an Mitbestimmungsmöglichkeiten in Politik, Verwaltung und Schule zeigt. Dieser Artikel erörtert kurz den Hintergrund und die normative Bedeutung der Kinderrechtskonvention sowie den aktuellen Stand ihrer Umsetzung in Deutschland. In diesem Kontext unterstreichen die Autorinnen die Notwendigkeit einer menschenrechtsorientierten Bildungsarbeit, um Kinder und Erwachsene für die Kinderrechte zu sensibilisieren. Schule als Lern- und Lebensort von Kindern nimmt dabei eine wesentliche Rolle ein. Anhand eines Praxisbeispiels aus der Grundschule wird aufgezeigt, wie Kinderrechte in der Schule thematisiert und insbesondere das Recht auf Mitbestimmung erlebbar gemacht werden kann. (Artikel als PDF )

Alexandra Geisler (2005): Gehandelte Frauen. Menschenhandel zum Zweck der Prostitution mit Frauen aus Osteuropa, trafo Verlag, 157 Seiten, ISBN 3-89626-530-X

Der heutige Menschenhandel nimmt viele Formen an, wie den Handel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung oder zur Organentnahme, mit ArbeitssklavInnen oder Kindern zur Adoption. Obwohl kaum gesicherte Zahlen für den Menschenhandel vorliegen, wird davon ausgegangen, das Osteuropa die größte neue Quelle darstellt. Am Beispiel des Menschenhandels in die Prostitution mit Frauen aus Osteuropa werden Bedeutung und Ursachen des Menschenhandels im Kontext der sich verschlechternden Lebensbedingungen sowie den Veränderungen der Geschlechterrollen aufgezeigt.

Gülcan Akkaya und Lucas Haack haben aus Anlass des UNO-Jahres des Menschenrechtslernen 2009 ein „Werkstattheft Menschenrechtsbildung“ herausgegeben, u.a. mit einem Beitrag von Prof. Walter Kälin, Prof. für Staats- und Völkerrecht an der Universität Bern und Repräsentant des UNO- Generalsekretärs für die Menschenrechte intern Vertriebener sowie einem Interview mit Prof. Heiner Bielefeldt, damals Direktor des Deutschen Instituts für Menschenrechte, jetzt Inhaber eines Lehrstuhls für Menschenrechte an der Universität Erlangen-Nürnberg und seit August 2010 UNO-Sonderberichterstatter für Glaubens- und Gewissensfreiheit.

Caritasverband für das Bistum Magdeburg e.V.: Mit 15 hat man noch Träumen. Die Situation von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen in Deutschland. Tagungsdokumentation, Magdeburg 2009.
siehe pdf

Anne Thiemann (2007): Sexuelle Orientierung – (k)ein Thema in der Schule? In: Bernd Overwien, Annedore Prengel (Hrsg.): Recht auf Bildung. Zum Besuch des Sonderberichterstatters der Vereinten Nationen in Deutschland. Verlag Barbara Budrich, Opladen & Farmington Hills

Mit dem Diskriminierungsschutz im Recht auf Bildung, welches in zahlreichen Menschen-rechtsdokumenten niedergeschrieben und von Deutschland ratifiziert worden ist, steht ein Rechtsinstrument zur Verfügung, welches das Thema „Gleichgeschlechtliche Lebensweisen“ für die Schule nicht nur legitimiert, sondern vielmehr als facettenreichen Auftrag an staatliche Bildungspolitik formuliert. Die Arbeit geht der Frage nach, inwieweit das Recht auf Bildung für den Kontext gleichgeschlechtlicher Lebensweisen im Rahmen schulischer Bildung umgesetzt ist und skizziert Möglichkeiten der Verbesserung.

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Vorträge

Silvia Staub-Bernasconi (2008): Human Rights - Facing dilemmas between Universalism and Pluralism or contextualism, Presentation at the 34th Biannual Congress of the International Association of Schools of Social Work (IASSW). Transcending Global-Local-Divides – Challenges for Social Work Education and Practice, Durban/South Africa, 19-23 July 2008 siehe PDF

Silvia Staub-Bernasconi (2010): Human Rights and Social Work – Dialogue between East/Asia and the West, Dankesrede anläßlich der Verleihung des Katherine Kendall Awards, an der Joint World Conference on Social Work and Social Development am 11. Juni 2010, in Hong Kong, China, Speech after receiving the Katherine Kendall Award siehe PDF

Verleihung der Louise-Schroeder-Medaille an Frau Prof. Dr. Birgit Rommelspacher
Donnerstag, 2. April 2009, Festsaal des Abgeordnetenhauses von Berlin

Birgit Rommelspacher war massgeblich an der Konzeption des ZPSA-Studiengangs beteiligt und bis 2007 verantwortlich für das Modul „Kultur, Ethnizität und Marginalisierung„ sowie Mitglied der Studiengangskommission.

Die Laudatio hier als PDF hielt **Prof. Dr. Silvia Staub-Bernasconi **

Kurzvorträge aus der Sicht von drei Hochschulen für Soziale Arbeit anlässlich der Masterfeiern von 2007 und 2008

An der Masterfeier vom 9.11.2007 wurden die VertreterInnen der drei am Studiengang engagierten Hochschulen gebeten, in einem kurzen Vortrag das Thema „Menschenechte“ aus ihrer Perspektive zu beleuchten. Beteiligt haben sich in verdankenswerter Weise:

Frau Prof. Dr. Angelika Thol-Hauke, Rektorin der Evangelischen Fachhochschule Berlin, mit dem Titel „Menschenrechte aus christlicher Sicht“
PDF

Frau Prof. Dr. Monika Treber, Prorektorin der Hochschule für Sozialwesen Berlin, mit dem Titel „Einige Gedanken zur Kontextualität von Sozialer Arbeit als Menschenrechtsprofession“
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Frau Prof. Dr. Birgit Rommelspacher, Alice-Salomon-Hochschule Berlin, mit dem Titel „Interkulturalität und Diversity in der Sozialen Arbeit“
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Nachzulesen ist auch der Beitrag von Frau Prof. Dr. Silvia Staub-Bernasconi, Leiterin des Masterstudiengangs, anlässlich der Masterfeier vom 22.11.2008: - Frau Prof. Dr. Silvia Staub-Bernasconi: „Also die Soziale Arbeit muss sich wahrscheinlich immer weiter entwickeln und politischer werden“ (Barbara Lochbihler, Generalsekretärin von ai, Empfängerin des Alice-Salomon-Award 2008)
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Konferenzberichte

Bericht von Andreas Schauder (MSW IV) über die Vorkonferenz "Human Rights in Teaching and Practice", anlässlich der ENSACT-Konferenz in Dubrovnik
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GLOBAL SOCIAL WORK 2008, 34th Biannual Congress of the International Association of Social Work (IASSW), 20-24 July 2008, Durban, Kwazulu-Natal, South Africa. THEME: TRANSCENDING GLOBAL-LOCAL DIVIDES – CHALLENGES FOR SOCIAL WORK EDUCATION AND PRACTICE. Konferenzbericht. von Silvia Staub-Bernasconi
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Publikationen Allgemein

Human Rights Education in the School Systems of Europe, Central Asia and North America: A Compendium of Good Practice

This publication, is the result of joint efforts by the four partner organizations (OSCE/ODIHR, the Office of the United Nations High Commissioner for Human Rights, the Council of Europe, and UNESCO) and collects 101 exemplary practices from Europe, North America and Central Asia in the area of human rights education, education for democratic citizenship, and education for mutual respect and understanding.

Eine neue „Zeitschrift für Menschenrechte – Journal for Human Rights”, Wochenschau Verlag, Schwalbach

Die Nr. 2 des 2. Jahrgangs 2008 widmet das ganze Heft dem Thema „Menschenrechte und Armut“, u.a. mit folgenden Beiträgen:

Matthias Möhring-Hesse: Verletzt die Armut in der Bundesrepubik ein Menschenrecht? (u.a. Kommentar zu den Armuts-Reichtumsberichten der Regierung, Kritik der aktivierenden Sozialpolitik)

Regina Kreide: Neglected Injustice:Poverty as a Violation of Social Autonomy
(sehr lesenswert und weiterführend betreffend Begründung, Inhalt, Mindeststandards, fragwürdige Bindung an Verpflichtungen)

Theodor Rathgeber: Armutsüberwindung im Kontext der Menschenrechte. Erfahrungen aus Genf
(guter Überblick über das in Genf entstandene institutionelle Netz mit hoher fachlicher Expertise trotz der Weigerung zu verpflichtendem Regierungshandeln - detaillierte Aufführung der Berichte zu verschiedenen Armutsdimensionen durch die Sonderberichterstatter)

Michael Windfuhr: Armut, soziale Menschenrechte und das Recht auf soziale Sicherheit
(u.a. Plädoyer, im neuen Rechtskommntar der wsk-Rechte zum Recht auf soziale Sicherheit, soziale Sicherungssysteme zu entwickeln, die auch die Armutsgruppen im informellen Sektor umfassen).

Die Nr. 1 des Jahrgangs 2010 hat den Schwerpunkt "Menschenwürde", Jg. 4, Nr. 1, 2010 (mit einem wichtigen Artikel von Arnd Pollmann. S. 26-45)

Das Einzelheft kostet € 15.40, das Jahresabo € 24.60; Jahresabo für Studierende € 12.80 (gegen Bescheinigung) plus Versandkosten

Joseph u.a. 2006: Seeking Remedies for Torture Victims. A Handbook on the Individual Complaints Procedures of the UN Treaty Bodies; OMCT Handbook Series Vol. 4.

Leach Philip: Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte - Errungenschaften, Zwickmühlen und Ausblick; in Friedrich Ebert Stiftung und Forum Menschenrechte (Hrsg.): Handbuch der Menschenrechtsarbeit 2010/2011

United Nations Human Rights Office of the High commissioner for Human Rights 2008: Working with the United Nations Human Rights Programme. A Handbook for Civil Society. New York & Geneva, 2008.
www.ohchr.org/EN/AboutUs/CivilSociety/D […] n.pdf